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Hallo Micha,
Elisa hat meiner Meinung nach absolut recht. Wir alle kennen das Gefühlschaos nach einer Krebsdiagnose. Ich hatte direkt am Montag nach meiner Erstdiagnose Kontakt mit der Psychoonkologischen Beratungsstelle der Uniklinik gesucht. Die Dame besuchte mich dann ein paar mal, als ich die 3 Wochen in der MKG Chirurgie lag, und wir telefonierten noch einige weitere Male. Das unmittelbar hilfreiche war, daß da jemand professionelles war, dem ich meine gesammelten Gedanken an den Kopf klatschen konnte, ohne daß sie sofort ein Tavor aus der Hosentasche gezückt hätte um mich erstmal zu sedieren. Sie hörte zu und half. Unter anderem besorgte sie mir: - ein Formular für die Patientenverfügung, - eine CD mit Entspannungsverfahren, - einen Termin bei einer niedergelassenen Psychoonkologin ohne jegliche Wartezeit für mich Das fand ich alles wirklich hilfreich, auch weil sie eben keine "Bekloppte im Weißkittel" war, sondern so ein Zwischending aus normalem privatem Besuch und den Professionellen. Ich hab mal auf der Website der UK Rostock nachgeschaut. Hier findest du Telefonnummern. Eine Frau Reichel und ein Herr Wunderlich arbeiten an der Uniklinik dort als Psychoonkologen. Versuch's doch bitte mal. @Boebi: Glückwunsch! ![]() ![]() Liebe Grüße, Lytha |
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