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  #946  
Alt 11.06.2004, 21:00
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Danke für eure Meinungen. Ja, ich denke eigentlich auch, dass die Blähungen nicht mit dem Krebs zusammenhängen, aber man weiß ja nie und macht sich so seine Gedanken.
Grüße an alle
Lemona
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  #947  
Alt 15.06.2004, 10:21
Carmen M.
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ute!
Hört sich sehr gut an mit dem "zerfallenden Gewebe". Möge es weiterhin fleißigst zerfallen!!!
Herzlichen Glückwunsch!!!

Alles Liebe & Gute an alle
Carmen
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  #948  
Alt 15.06.2004, 18:34
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo alle zusammen,

da Tina sich so nett nach mir erkundigt hat, will ich mich doch mal kurz melden, obwohl der PC tatsächlich noch nicht umgezogen ist. Daher hab ich auch grade erst die Beiträge der letzten Wochen gelesen.
Von mir gabs aber auch nichts besonders erfreuliches zu berichten.
Naja, ich sollte nicht meckern, inzwischen gehts mir wieder ganz gut.
Nachdem ich ja Mitte Januar die letzte Chemo hatte, hatte ich schon ab Mitte März wieder zunehmende Bauchschmerzen, die Ende April auch schon mal kräftiger waren. Bei der Nachsorgeuntersuchung Anfang Mai stellte sich dann heraus, dass der Eierstocktumor wieder größer geworden war, die Bauchfellmetastasen ordentlich gewachsen waren, Aszites im ganzen Bauch verteilt war und der Tumormarker bereits bei 6500 lag, dem höchsten Wert, den ich je hatte. Anfang Februar hatte er noch bei 45 gelegen.
Mir wurde angeraten wieder eine Chemo mit Carboplatin und Taxol zu machen, da die Wirkung ja beim letzten Mal sehr gut war, nur hat sie leider nicht lange angehalten. Ich war darüber sehr froh, denn ursprünglich hatte man mir gesagt, ich könnte diese Medikamente erst nach einem Jahr wieder bekommen. Und ich hatte schon das Gefühl, dass nicht so furchtbar viel Zeit für Experimente bliebe.
In den 2 Wochen, bis ich mit der Chemo anfing ging es mir auch ziemlich schlecht. Ich hatte zweimal so kräftig Bauchweh mit Erbrechen die ganze Nacht hindurch, dass ich den Notarzt rufen musste, weil meine Medis nicht geholfen haben.
Seit ich die erste Chemo hinter mir habe, sind so schlimme Symptome nicht wieder aufgetreten.
Nächste Woche Freitag bekomme ich schon die 3. Gabe, danach wird der Tumormarker kontrolliert. Ich bin mir aber sicher, dass er gefallen ist. Danach werd ich dann wahrscheinlich noch 3 mal bekommen. Wie es dann weitergeht...schaun wir mal.
Tina, du hattest recht, bißchen öfter Tumormarker kontrollieren wäre doch besser. Aber ich fands so schön, 3 Monate mal ohne Chemo. Sieht ja im Moment nicht so aus, als ob das noch mal so sein könnte. Ich hab jetzt übrigens vom Carboplatin auch ziemlich hohe Dosen bekommen, einmal 700 und einmal 730 mg, Blutwerte sehen entsprechend auch nicht so besonders aus. Bis jetzt hab ich mich davon nie beeindrucken lassen und immer gemacht, wozu ich Lust hatte. Ich hoffe, dass ich damit auch weiter Glück habe.
Tina, deine Telefonnummer hab ich glaub ich beim Umzug verbummelt, ich schick dir bald ne mail mit meiner.

Brigitte, ich hoffe, dass du deine Therapie weitermachen kannst, trotz der Komplikationen beim letzten Mal. Ich drück dir die Daumen.

Alle anderen grüße ich ganz lieb und wünsche alles Gute

Beate
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  #949  
Alt 18.06.2004, 11:40
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Beate H.,

vielen Dank für Deine guten Wünsche. Ich gebe sie gerne an Dich zurück. Es tut mir sehr leid für Dich, dass sich Dein Tumor so kurze Zeit nach Behandlungsende schon wieder zurück meldet. Auf jeden Fall wünsche ich Dir von ganzem Herzen, dass die Chemo wieder anschlägt und Du sie einigermassen ertragen kannst. Daumen werden auf jeden Fall gedrückt, dass die Marker wieder nach unten "schießen".


Liebe Ute G.,

na, das sind doch mal positve Nachrichten. Die liest man gerne. Auch Dir wünsche ich, dass die Marker konstant geblieben sind, so dass Du dieses Ergebnis auch wirklich richtig feiern kannst.

Liebe Grüße

Brigitte
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  #950  
Alt 18.06.2004, 16:34
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben,
ich war heute morgen beim Arzt und habe mir die Tumormarker abgeholt und den schriftlichen MRT-Befund.
Das Ergebnis ist etwas zwiespältig.
Also: der TM ist von 840 auf 517 gesunken => Begeisterung, Jubel, wo ist der Sekt?
ABER: bei der Monitorbegutachtung des MRT habe man an der linken vorderen Beckenwand etwas vorher nicht dagewesenes entdeckt, welches 2 cm groß ist und Kontrastmittel aufnimmt.
Mein Frauenarzt konnte bei der anschließenden Untersuchung nichts tasten und auch im Ultraschall nichts sehen. Jetzt muß ich also doch noch mal mit Freiburg Rücksprache halten, wie ich weiter verfahren soll. Trotzallem finde ich das Ergebnis natürlich positiv. Aber warum muß man eigentlich immer gleich wieder einen Dämpfer bekommen? Naja, vielleicht trinke ich heute abend trotzdem ein Gläschen Sekt.
Euch ein schönes Wochenende.
Ute
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  #951  
Alt 19.06.2004, 17:42
Carmen M.
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Liebe Ute,
ich drücke Dir ganz fest die Daumen,dass dieses seltsame Etwas nichts böses ist!!! Und dass der TM runter geht ist ein supergutes Zeichen.

Alles Liebe & Gute
Carmen
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  #952  
Alt 19.06.2004, 18:06
Carmen M.
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Brigitte,
kein Wunder,dass Du bei einem solchen "Sommer" plus Chemos eine Erkältung erwischt hast. Selbst hier im sonst sonnigen Ba-Wü ist es "bitter"kalt, ich hasse so was :-(
Mit Antibiotika habe ich mir bei meinen Erkältungen in letzer Zeit immer Zeit gelassen (soll man nicht,ich weiß), aber meist waren sie nach 2-3 Tagen immer verschwunden. Wenn ich länger krank bin, werde ich immer von meinem Liebsten zum Arzt zwangsverschleppt und bekomme dann doch Antibiotika. Mir hat es immer viel geholfen,bei diesen (chemobedingten) Erkältungen gleich bei den ersten Symptomen mit viel heißen Tee versehen mich ins Bett zu verziehen und viel zu schlafen und (ganz wichtig: mich verwöhnen zu lassen ;-)). Aber allerspätestens nach 2-3 Tagen,wenn die Erkältung bis dann nicht verschwunden ist, ab zum Arzt.
Auf dass die Erkältung bald verschwindet!!!
viele liebe Grüße
Carmen
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  #953  
Alt 20.06.2004, 21:24
Manuela Schmidt
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Ein herzliches Hallo an Alle,
bin mir nicht sicher ob ich mit meiner Frage hier richtig bin, versuchs trotzdem. Also hatte vor sechs Jahren EK beidseitig mit Netzbefall. Es geht mir richtig gut. Haleluja! Hatte große Probleme mit Hitzewellen usw. Habe Hormonpflaster genommen (Östrogen und Gestagen) nun schlugen die Wellen wieder in den Medien ziemlich hoch, was Hormone und Krebsbegünstigung betrifft. Sofort habe ich alles abgesetzt. Das ist mir logischerweise garnicht gut bekommen, da ich mich von einen Tag auf den anderen in die Wechseljahre katapultiert habe. Nun nehme ich nur Östrogene und es geht mir wieder supi. Bin aber trotzdem verunsichert. Denn die Ärzte sind mir gar keine Hilfe. Von "auf keinen Fall" bis "unbedingt" oder"das müssen Sie selber entscheiden" habe ich von jeden befragten Arzt eine andere Antwort bekommen. Welche Erfahrungen oder Ratschläge habt ihr für mich?
Danke fürs lesen und die besten Wünsche an Euch
Manuela
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  #954  
Alt 21.06.2004, 11:39
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo ihr Lieben,
melde mich nach einigen Tagen "Abstinenz" auch mal wieder. Genau vor einer Woche hatte ich Tumormarker- und Kernspin-Kontrolle. Beim MRT wurde nichts Auffälliges gefunden. Von Krebs und Metas weit und breit nix zu sehen. Trotzdem ist bei mir - im Gegensatz zu Ute mit ihren Felsbrocken - nur Sand gerieselt. Denn bisher waren alle meine MRT's ohne Befund, und sogar die 4 cm grosse Metastase im Herbst letzten Jahres war auf den Bildern damals nicht zu sehen. Dazu kommt diesmal, dass wegen meiner schlechten Venen kein Kontrastmittel gespritzt wurde.

Einzige Aussagekraft hat mein Tumormarker und die Angst vor diesem Wert steigert sich von Tag zu Tag. Zunächst hat man vergessen, den CA125 zu bestimmen und man hat mich auf Freitag letzter Woche vertröstet. Es stellte sich heraus, dass das Ergebnis immer noch nicht vorliegt. Jetzt heisst es, bis Mittwoch abwarten...

Wünsche euch allen eine schöne Woche!

Liebe Grüße
Anita
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  #955  
Alt 21.06.2004, 22:14
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Anita,
ja ich habe seit mehreren Monaten keine Chemotherapie bekommen, wurde aber im Januar/Februar 28x bestrahlt.
Da war deshalb möglich, weil im Becken nur 2 -ziemlich große- Metas gefunden wurden. In Freiburg hatte man mich auf die Möglichkeit der Strahlentherapie hingewiesen, da der EK wohl sehr gut darauf anspricht. Dementsprechend habe ich bei den Stationsärzten daraufhin gearbeitet. Ich glaube in meiner Akte steht auch drin, daß ich eine Chemo nur im allergrößten Notfall machen würde und mir lieber vorher als Versuchskanickel lange Ohren wachsen lasse.
Mariendistel hatte mir in der ersten Kur ein Arzt auch empfohlen und ich habe das lange genommen.
An die Wirkung meiner chinesischen Kräuter glaube ich fest, vor 2 Jahren ging es mir mit kleinerem Tumor viel schlechter. Ich habe jetzt mit Nordic Walking angefangen und werde mein Immunsystem mal auf Trab bringen, damit es die bestrahlten Tumore wegknabbert.
Ich drücke Dir die Daumen, daß am Mittwoch aus rieselndem Sand mindestens Kieselsteine werden.
Liebe Grüße
Ute
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  #956  
Alt 22.06.2004, 02:04
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Hallo, ich bin noch da, wurde wieder nach Hause gesendet. Es wurden nur Kulturen abgezapft, neue Medikamente verschrieben und jetzt wird erst mal auf die Spezifitätstests gewartet, ob diese Harnwegsinfektion vom MRSA stammt oder aufgrund einer Reizung durch den neuen Stent entstanden ist. Im letzteren Fall, werde ich nicht eingewiesen werden. Der Arzt und seine AiP schnappten aber beide nach Luft, als sie meine Hefeinfektion sahen. Mein Arzt meint, es sei wahrscheinlich nicht nur durch Hefe, sondern auch durch Staphylokokken verursacht, und dafür werde ich jetzt auch behandelt. Ich hoffe, es wird sich endlich etwas tun. Ich kriege vorübergehend die doppelte Menge an Schmerzmitteln, fühle mich im Moment recht gut ;-)

Geli
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  #957  
Alt 22.06.2004, 02:33
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Ich bin etwas misstrauisch, wenn es um Traubensilberkerze für Eierstockkrebskranke geht. Letztes Jahr, gerade während ich das Mittel (RemiFemin) nahm, wurde eine Studie veröffentlicht, die mich dazu bewegte, es abzusetzen (es hatte für mich aber auch nach 6 Wochen noch keine Erleichterung gebracht). Leider finde ich keine deutsche Übersetzung zu dieser Studie, aber die Referenz ist http://www.breastcancer.org/research...ohosh_001.html.

Dabei erhielten über 200 weibliche Mäuse, die eine genetische Abnormalität hatten und daher dazu neigten, Brustkrebs zu entwickeln, entweder eine Diät mit Traubensilberkerze oder ohne. In der Anzahl der sich entwickelten Brustkrebse gab es in den beiden Gruppen nicht viel Unterschiede, aber in den Mäuse, die die Traubensilberkerze erhalten hatten und Krebs entwickelten, breitete sich der Brustkrebs 3 Mal häufiger (27%) als in der anderen Gruppe ohne Traubensilberkerze (11%) auf die Lungen aus, d.h. scheint bei einer Krebsetwicklung diesen aggressiver zu machen. Es handelt sich bei dem aktiven Wirkstoff um ein Phytoöstrogen, das ähnlich wie Östrogen wirkt. Es gibt aber leider nur sehr wenige Studien und Erkenntnisse über die Auswirkung von Phytoöstrogenen. Und ob sich die Ergebnisse dieser Studie überhaupt auf den Menschen übertragen ist fraglich, aber ich finde man sollte sie zumindest bei der Entscheidung berücksichtigen.

Geli
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  #958  
Alt 22.06.2004, 12:11
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Sehr geehrter,
Herr Marcus Oehlrich.
Wie Sie vielleicht schon wissen ist meine Frau Helene Fischer voriges Jahr leider verstorben.Deshalb möchte ich Sie bitten,(wenn möglich)das Sie mir die viele Krebsnachrichten (75)aus dem Krebs Kompass Forum (Eierstock)rausnehmen könnten.

Haben Sie vielen Dank,

mit freundlichem Gruß
Walter Fischer (Bobby)
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  #959  
Alt 22.06.2004, 12:32
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Lieber Bobby,
der Tag heute ist sicher nicht ganz einfach für dich. Nach wie vor denke ich sehr oft an Helene. Sie wird mir unvergesslich bleiben und sie ist nach wie vor mein Vorbild im Umgang mit dieser Krankheit.

Dir weiterhin alles Liebe und Gute
Anita
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  #960  
Alt 22.06.2004, 14:51
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Liebe Frauen,ich hoffe ich störe nicht, wenn ich mich hier einmal kurz mit einer Frage melde.
Bei mir wird 2 1/2 Jahre nach der Erstdiagnose bei der Nachsorge immer ein MRT durchgeführt. Bei einer Besprechung mit dem Radiologen, erläuterte mir dieser, dass alle Tumore über einer Grösse von ca. 1 -1 1/2 cm mit diesem Verfahren dargestellt werden könnten. Kleinere Aufälligkeiten seinen kritischer und mit dem MRT oder CT nicht zu erkennen.Hier benötige man eine andere Untersuchungsmethode wie den PET oder PET /CT.
Meine Frage nun an Anita, wie kann es sein, daß eine Meta von 4 cm nicht gesehen wird. Lag sie an so einer ungünstigen Stelle ?
Ich bin etwas verunsichert, da bei mir auch bei einer MRT Untersuchung noch nie etwas entdeckt wurde, und mir die Aussage des Radiologen (Charite) auch so von einem zweiten Radiologen bestätigt wurden.a. Ich muss natürlich dazu sagen, dass meine Tumormarker immer zwischen 4 und 8 sind.
Ech Frauen viel Gesundheit und die besten Wünsche
Beate aus Berlin
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