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Hallo
Meinen Zwillingsbruder habe ich infolge eines Hirntumors einen halben Monat vor unserem 45. Geburtstag verloren. Er ist am 29. März 2011 gestorben, nachdem anfangs Jahr die Diagnose gestellt wurde. Er tat sich sehr schwer zu Beginn mit Strahlen- und Chemotherapie und als er schliesslich ein Ja dazu gefunden hatte, war es bereits zu spät. Da ich meinen Zwillingsbruder in den letzten Monaten seines Lebens begleiten und ihm dienen durfte, darf ich mit Dankbarkeit zurückblicken; besonders auf die letzte Lebens-Woche, als ich ihn täglich in der Palliative-Care besuchen konnte. Viel Kraft gibt mir auch die Hoffnung und Zuversicht, dass er wieder zum HERRN gefunden hat und wir uns dort wieder sehen werden. Denn mit dem Tod ist nicht alles vorbei. Gerne können wir uns weiter austauschen auf persönlicher Ebene. Dir wünsche ich viel Kraft und Geduld, den Schmerz und die Trauer zu verarbeiten. Herzliche Grüsse Ueli |
#2
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Lieber Ueli,
es tut mir Leid für den Verlust Deines Bruders. Schön, dass Du Deinen Bruder begleiten konntest. Mein Schwager konnte es wohl nicht....Auch nach eindringlich gefordertem Besuch...weil es Zwilling sehr schlecht ging...hatte er...Tage vergehen lassen. Nein...es gibt keinen Kontakt mehr...mit dem nun auch schon 60-jährigen... Ich wünsche Dir, dass Du Zuversicht in deinem Glauben erhältst und so mit der Lücke in Deinem Leben leben darfst. LG Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten. [Indianische Weisheit] |
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