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#1
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Hallo ihr lieben,
als erstes wünsch ich euch allen ein gutes neues Jahr! Ich hoffe ihr seit alle gut rüber gerutscht! ![]() Jetzt wird es auch langsam mal wieder Zeit das ich schreibe, ist ja doch schon etwas her wo ich das letzte mal geschrieben habe! Ich nehme jetzt seit 23.11.2012 das Medikament Zelboraf (Vemurafenib), am 20.12.2012 hatte ich dann die Kontrolluntersuchung ob und wie das Medikament anschlägt! Und es schlägt an und zwar besser als mein Onkologe es gedacht hätte! Meine Hirnmetas sind immer noch sehr klein und es sind auch keine dazu gekommen und die Lebermetas sind schon nach nur einem Monat kleiner geworden, die eine die wo die Gallengänge abgedrückt hatte und dadurch meine Leberwerte erhöht waren ist von 1,8cm auf 1,3cm geschrumpft! ![]() ![]() Jetzt hoff ich nur das es so gut weiter geht, aber ich bin da ganz positiv eingestellt! ![]() Einen schönen Abend noch! ![]() Glg Carola |
#2
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hallo caroli,
mich betrifft es zwar nicht aber ich möcht trotzdem mal auf dein schreiben antworten u dir gratulieren u weiterhin alles beste wünschen. mich machen solch positiven berichte immer richtig glücklich.mein freund nimmt seit mitte dezember auch zelboraf u hat am montag die erste kontrolluntersuchung. sollte erst an ner studie teilnehmen aber durfte dann doch nicht, da sich innerhalb von 4 wochen ganz schnell neue metas gebildet hatten u unterdem auch im kopf, somit war die studie pasé. ich bin im gefühlschaos u versuch immer wieder neue und vorallem gute sachen über zelboraf zu finden. würde mich freun weiterhin solch gute nachrichten von dir zu lesen. lg |
#3
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Hallo neddi,
danke für deine Glückwünsche das hat mich sehr gefreut! Ich drücke deinem Freund ganz fest die Daumen das das Medikament gut anspricht! Falls du mal jemanden zum reden bzw. schreiben brauchst oder nur eine Frage hast kannst du mir gerne schreiben, vielleicht kann ich dir eine Antwort geben! ![]() Auch wenn es einen selber nicht betrifft leidet man trotzdem mit dem Betroffenen mit! Ich merke das ja bei meiner Familie auch und sogar bei meiner kleinen Tochter merke ich es! Glg Caroli |
#4
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Liebe Caroli,
zu Tränen hast Du mich gerührt...ich wünsche Dir und uns allen, das wir die Krankheit besiegen und nicht so leiden müssen...Kopf hoch, immer positiv denken, klar ist das nicht immer leicht...Ich drücke für Dich ganz fest die Daumen. Nadja. |
#5
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Hallo Nadja,
danke schön ich drücke dir selbstverständlich auch die Daumen das alles wieder gut wird bzw. besser! Natürlich wünscht man jeden das er wieder ganz gesund wird aber es ist leider selten der Fall, aber ich finde wenn man positiv denkt hat man noch eine größere Chance als wenn man in selbstmitleid zu versinken droht, schlimm ist es da brauchen wir uns nicht´s vor machen aber wenn wir den Kopf hängen lassen geht der Krebs auch nicht weg, also wie du schon geschrieben hast immer den Kopf hoch! ![]() Glg Caroli |
#6
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hallo caroli, wollt mich mal wieder melden u dir danken. mir gehn oft viele fragen durch den kopf u dann sitz ich da u denk die welt stürzt ein. leider is mein freund einer der personen die das thema voll u ganz meiden u schweigen. mich macht das alles alle u heut is wieder so ein abend wo wir uns nur anschweigen, weil er sich vorhin wieder mal total daneben benommen hat. manchmal frag ich mich ob er mir, mit seinen worten, absichtlich weh tun nöcht. seit die diagnose steht is er ein vollkommen anderer mensch. ich denk manchmal ich kann einfach net mehr. wie geht es dir denn so? wann hast deine nächste untersuchung?
wünsch dir einen schönen restlichen samstag ![]() |
#7
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Hallo,
gestern war im MDR in der Sendung"unter uns" ein Melanompatient. Ich kopiere mal den Artikel hier rein und stelle den Videolink mit dazu, falls sich jemand es noch einmal anhören möchte. http://www.mdr.de/unter-uns/audiogalerie106.html das 2.Video mit Armin Schütz * Armin Schütz (57) aus Bad Mergentheim Er erlebte eine Spontanheilung vom Krebs. Der Elektrotechniker war Anfang der 90er-Jahre an schwarzem Hautkrebs erkrankt. Die Krankheit schien zunächst beherrschbar zu sein. Doch bald streute das maligne Melanom im Körper unkontrollierbar und unaufhaltsam Metastasen. Seine Ärzte erklärten Armin Schütz, dass sie nichts mehr für ihn tun können. Er suchte deshalb Hilfe in einer Klinik, die alternative Heilmethoden praktiziert und sich dem Körper als Ganzes zuwendet. Er unterzog sich hier einer Fiebertherapie, aß Vollkornbrot, verzichtete auf Schweinefleisch und Zucker. Die Metastasen begannen sich zurückzubilden, bis die Diagnosegeräte keine einzige mehr in seinem Körper feststellen konnten. Für die Wissenschaft gibt es keine schlüssige Erklärung für diese "Spontanremmission", wie die wundersame Heilung genannt wird. Armin Schütz selbst ist überzeugt, dass nur der Körper sich selbst heilen kann. LG Roswitha |
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