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#1
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Hallo Birgit,
eigentlich kann ich mir einen Zusammenhang mit dem Wechsel nicht vorstellen, wenn es genau die gleiche Zusammensetzung hat. Ich habe zurzeit auch die (Gelenk)-Probleme, die du schilderst, aber ohne zu wechseln (nehme Femara seit 6 Jahren). Vor einem Monat hatte ich nur aushaltbare Gelenkbeschwerden, jetzt sind sie so heftig, dass ich ohne Schmerzmittel nicht auskomme (fast alle Gelenke!) Ich persönlich dachte, es läge vielleicht am Bisphosponat, welches ich vor einem Jahr abgesetzt habe (wegen sehr hoher Knochendichte), aber vielleicht liegt es auch nur am Wetter. Karin |
#2
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Hallo Birgit,
ich habe beim Wechsel zum Letrozol ein paar Stunden später ein schlimmes Arzneimittelexanthem ( Allergie ) bekommen. In der Hautklinik wollten sie mich mit Cortison einstellen damit ich das Präparat vertrage. Das habe ich aber nicht mitgemacht. Ich habe das Femara eine Woche lang nicht genommen. Mein Frauenarzt wollte sich von der Kasse bestätigen lassen dass er nicht regresspflichtig gemacht werden kann. Natürlich mach das die Kasse nicht, die sagen, dass der Arzt bei begründeter Nebenwirkung das Original verschreiben darf. Leider hat sich mein Frauenarzt nicht darauf eingelassen. Da ich aber nicht alle Ärzte hier ausprobieren möchte um endlich einen zu erwischen der das Original verschreibt hat sich die Sprechstundenhilfe erbarmt mir regelmäßig ( ohne Wissen der Ärztin ) Muster vom Femara mitzugeben. Ich finde das extrem unangenehm, aber letztendlich komme ich so zu dem was ich brauche. Alle anderen Möglichkeiten haben mir nicht geholfen. Das ist der jetzige Stand der Dinge und ich hoffe dass die Vorräte an Mustern noch ein paar Jährchen halten. Die Welt ist ein Irrenhaus!!! Alles Gute für dich Gina |
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