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#1
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Lieber Boebi,
wir wünschen euch, dass ihr Ruhe findet um die richtige Entscheidung zu treffen. Liebe Dreizahn, hoffentlich gehts Dir bald wieder besser ![]() LG Nadine
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Hoffnungen sind Seelenanker, welche uns durch das Leben tragen und das Ziel nicht aus den Augen verlieren lassen. |
#2
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halllo boebi,
dann wünsche ich dir wenigstens sonnenschein. hier ist norden ist seit wochen alles grau in grau. es wird nicht einmal mehr richtig hell am tag. lg atlan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#3
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Hallo Boebi,
allesGute für dich. Ich hoffe ihr werdet die richtige Entscheidung treffen. Das Jahr fängt ja wirklich nicht gut an. Alles Liebe Renate |
#4
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Hallo,
bin ganz neu hier - bei mir besteht der große Verdacht auf Zungenrand-Karzinom. Habe vor gut 1 1/2 Wochen zufällig ein halbmondförmiges Loch am linken Zungenrand relativ weit hinten festgestellt, da drinnen weißlich, also wohl Leukoplakie. Ging durch die Feiertage am vergangenen Donnerstag, 3.1., zum HNO, dem die Stelle auch verdächtig erschien und der gleich 2 Biopsien machte. Bin weder Raucher noch Trinker, hatte allerdings vor 3 Jahren ein Vulva-CA, das allerdings noch ganz in den Anfängen steckte. Vulvektomie und Sentinel-Node-Biopsie; diese waren allerdings frei. Die gängigen HPV-Stämme wurden bei mir nicht nachgewiesen. Habe jetzt ganz furchtbare Angst vor einem Zungen-CA; die Biopsie-Ergebnisse sind nach wie vor nicht da. Kriegte von der HNO-Praxis die Antwort, dass seit heute Vormittag ein 2. Pathologie-Labor sich die Sache zusätzlich anschaut - morgen nun soll das Ergebnis da sein und ich dann auch sofort einen Termin bei dem HNO-Arzt bekommen. Meine Frage: Ich wohne zwischen Frankfurt und Darmstadt. Hat jemand Erfahrungen mit der Uniklinik Frankfurt, MKG-Chirurgie, oder - darauf bin ich auch gestoßen - mit dem St. Marienkrankenhaus in Frankfurt???? Heidelberg oder Würzburg sollen ja wohl sehr, sehr gut sein, aber das ist so weit .... Bin so verzweifelt und verängstigt ... und doch erst 52 Jahre alt und möchte so gerne noch ein bisschen leben! Weiß im Moment nicht, wie ich mit meiner furchtbaren Angst vor dieser so unberechenbaren Krankheit umgehen soll. Liebe Grüße und danke vorab für Eure Hilfe Birgit |
#5
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hallo birgit,
wir alle hier können deine ängste gut verstehen. wenn du schon einmal krebs hattest, weißt du, dass es einem auch schlecht gehen darf. die ängste zu sterben sind dann so plötzlich da. das drückt unglaublich. ich weiß noch, wie es mir damals ergangen ist. dennoch gilt es nun erst einmal den befund abzuwarten und dann weiterzusehen. wie ich dich verstehe, könnte es sich um eine leukoplakie handeln, also eine krebsvorstufe. und auch das muss der pathologe ja erst einmal nachweisen. und dann war es nur eine kleine stelle, die zudem ganz ganz früh entdeckt wurde. von daher kann man, auch wenn es nicht so toll ist, doch schon einmal verhalten optimistisch sein, oder? ich kann mir nicht vorstellen, dass deine erste erkrankung damit etwas zu tun hat. in der literatur ist an erster stellen rauchen und trinken als krebsursache angegeben. ich wünsche dir jetzt zunächst einmal alles erdenklich gute und es ist gut, dass du den weg hierher gefunden hast. hier hat jede und jeder ein ohr für dich. liebe grüsse atlan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#6
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Liebe Dreizahn, lass dich mal
![]() Lieber Boebi, ich drück dir einfach nur fest die Daumen. Ruhe, Zuversicht und gute Entscheidungen sollen dich in den nächsten Tagen begleiten, und die Sonne sich wieder vor die Wolken schieben! Liebe Birgit, du hast eine private Nachricht von mir - kann dir die MKG der Uniklinik Frankfurt wirklich empfehlen! |
#7
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Hallo nochmal,
mein HNO hat vorhin noch angerufen und ich war gerade mit meinem Mann zur Befund-Besprechung bei ihm. Also: Leider doch ein "mäßig differenziertes, verhornendes Plattenepithelcarcinom vom Zungenrand li., pT1 (mindestens), G2 (PE). Er meint, dass die Sache noch sehr in den Anfängen steckt. Er ist ein sehr guter, erfahrener HNO-Arzt, der mir von Frankfurt zur OP selbst sehr abgeraten hat. Seines Erachtens reiche - sofern die Lymphknoten nicht betroffen sind - eine großzügige Exzision aus. Er empfiehlt mir die Uniklinik Würzburg bzw. Mainz und wird morgen früh selbst dort anrufen, um mir kurzfristig einen Termin dort zu besorgen. Ich kann ihm nur vertrauen und möchte auch auf ihn hören, da er über großzügige Erfahrungswerte verfügt. Er hat mich im Moment einigermaßen beruhigt ... obwohl ich natürlich fix und fertig bin. Das 2. Mal innerhalb von 3 Jahren eine Krebs-Diagnose zu bekommen, ist schon happig - aber ich werde kämpfen!!!! Habe einen ganz lieben Mann und einen 19jährigen Sohn, der auswärts studiert. Beide stehen voll hinter mir und werden wir helfen, auch diesen schlimmen Weg zu gehen. Danke zunächst an Euch alle für Eure Tipps und Eure Hilfe - werde Euch engmaschig auf dem laufenden halten. Traurige Grüße und gute Besserung an alle, die das im Moment besonders brauchen Birgit |
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