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#1
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Hi Nicole -- schön,freu mich für Euch
![]() ![]() ![]() ![]() Pack nicht zu viel ein,ich hatte für meine Jungs im Sommer viel zu viel mit... Es gab ja Waschmaschine und Trockner. Sonst ist soweit alles gut,noch ein halbes Jahr,dann ist die Erhaltung vorbei. Man merkt ihm aber nichts an. Im Dezember waren die Leukos mal wieder auf 17 ![]() ![]() ![]() ![]() Ich werde jetzt auch wieder die Kur beantragen,mal sehen,wie langwierig das wird.... ![]() ![]() LG und ne infektfreie Zeit ![]() |
#2
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Hallo alle zusammen.
Wir sind seit Mittwoch wieder daheim von Sylt. Es ´war wirklich ganz toll dort. Man hatte endlich ma Zeit etwas für sich zu tun. Jetzt wurden wir aber schon wieder vom Alltag eingeholt. Mirco hat eine Lungenentzündung. ![]() ![]() Wie verhaltet ihr euch als wenn eure "kranken" Kinder Fieber haben??? Wir hatten jetzt zum Glück erst dieses einemal Fieber. Ich hoffe euch geht es allen gut. Liebe Grüße Marina |
#3
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Hallo zusammen :-)
Ich komme aus einem anderen Unterforum, würde aber gern für eine Freundin etwas nachfragen, weil hier im Thread von sehr ähnlichen Krankheits-Verläufen berichtet wird. Bei der vierjährigen Tochter meiner Freundin wurde kurz vor Weihnachten ALL diagnostiziert ![]() Nun hat sich der Hausarzt gestern geweigert, die Krankschreibung zu verlängern, mit der Begründung, es gehe hier um die "Pflege eines Angehörigen" und meine Freundin müsse sich eben unbezahlt von ihrem Arbeitgeber freistellen lassen. Zum Psychologen/weiterbehandelnden Facharzt wollte er sie auch nicht überweisen, dabei ist sie nervlich sehr angeschlagen.. Meine Frage - wie war das bei euch? Wurdet ihr problemlos für die Dauer oder zumindest einen Teil der Behandlung (die immerhin ca. 10 Monate andauern soll, rein vom Klinikaufenthalt her, mit kurzen Unterbrechungen) krankgeschrieben, oder habt ihr das anderweitig geklärt? Der soziale Dienst verwies wohl darauf, dass Krankschreibung eines Elternteils eigentlich der normale Weg sei bei solch schwerer Erkrankung des Kindes.. Ich habe hier auch viel gelesen, auch in anderen Bereichen des Krebskompass, aber leider bisher keine konkrete Aussage dazu gefunden. Vielen lieben Dank vorab und allen Betroffenen Alles Gute ![]() |
#4
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Hallo Jessa,
wir waren in Freiburg in Behandung, und da haben wir das Elternhaus in dem auch 2 Sozialarbeiterinnen arbeiten und die sagte zu mir sie hat ein Psychologen zu dem man gehen kann und der schreibt einen dann Krank. Das sei wohl gar kein Problem. Wir hatten das nie in Anspruch genommen, weil ich eh Zuhause war. Aber ich kenne einen Vater der hat sich immer krankschreiben lassen. Wie genau das dann funktioniert hat weis ich nicht. Aber ich glaub ich würd deiner Freundin raten zu nem Psychologen zu gehen der sie dann krank schreibt. Oder einfach nochmal mit dem Psychosozialen Dienst der Klinik reden, ob die ne Adresse eines Psychologen haben. Ich wünsche deiner Freundin viel Kraft und vor allem das es die kleine gut wegsteckt. Liebe Grüße Marina |
#5
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Fragt sich, wie schnell man beim Psychologen einen Termine bekommt.
Davon unabhängig würde ich auf jeden Fall den Hausarzt wechseln. Ich meine, der hat ja bewiesen, dass ihm seine Patientin völlig egal ist. |
#6
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Mitch --- da hast Du recht,das ist wirklich sehr herzlos,ich würd da auch nicht mehr hingehen......
Jessa -- unsere Sozialarbeiterin meinte damals auch,man sollte zum Psychologen gehen,das ist der Einzige,der das durchbringt. Sie meinte halt auch,dass man einen Arzt braucht,der da voll hinter einem steht,die Behandlung dauert ja sehr lang und danach kann man auch nicht gleich zum Alltag zurückkehren.... Ich hab unbezahlten Urlaub genommen damals,da ich keine Lust auf Ärte oder Amt hatte. Die,die ich kenne,haben sich vom HA krank schreiben lassen,ich glaube,es gibt sogar einen Diagnoseschlüßel,wenn das Kind schwer erkrankt ist. |
#7
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Hallo Jessa,
bei mir war es auch so: ich habe mich vom Hausarzt wegen nervlicher Überbelastung krank schreiben lassen (F32 oder so ähnlich). Mein Hausarzt stand da voll hinter mir. Allerdings hat er versäumt mich zu einem Psychologen zu überweisen oder mir ein paar "Beruhigungsmittel" zu verschreiben. Dadurch wurde ich dann von der Krankenkasse nach 7 Monaten so langsam wieder zum arbeiten "gedrängelt". Sie waren der Meinung die Krankheit unseres Sohnes sei ja nun "vorbei" (weil die Intensivtherapie beendet war) und ich könnte wieder arbeiten. D.h. sie wussten sehr wohl, dass ich wegen der Krankheit ansich krank geschrieben war, aber sie haben mir auch gesagt, dass der medizinische Dienst meine Krankmeldung eben nicht weiter aktzeptiert, weil ich eben nicht beim Spezialisten war und nicht mal Tabletten bekommen habe. Also ich würde deiner Freundin raten, dass sie zu einem anderen Arzt geht, der soll sie neu krank schreiben und dann eben gleich zum Psychologen überweisen. Wie hier schon geschrieben wurde, dauert es immer eine Weile, bis man einen Termin bekommt. Und sobald sie den Termin vorweisen kann, hilft das schon. Wünsche ihr viel Glück und alles Gute für ihre Tochter. Nicole |
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5 jahre, all, leukämie |
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