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#1
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Liebe Sanni,
das tut mir unendlich leid, dass du dich nun endgültig von deiner Mama verabschieden musstest... Dennoch ist es tröstlich zu wissen, dass sie bei euch und in ihrer gewohnten Umgebung war, zu Haus, wo sie sich geborgen fühlte. Ihr habt ihr diesen Wunsch erfüllen können und so konnte sie, als der Moment gekommen war, dann auch loslassen und auch ihr hattet den Mut und habt sie aus tiefster Liebe heraus gehen lassen. Behalte ihr Lächeln in Erinnerung, liebe Sanni! Ich denke, es hat sich ganz tief in dir eingegraben... So traurig und schmerzhaft es ist, dass deine Mama gehen musste, sie ist nicht verschwunden... Sie hinterlässt so viele wunderschöne Spuren, vor allem in dir und in deinem Papa. Es ist gut, dass ihr beiden auch weiterhin so zusammen haltet, denn ihr werdet euch jetzt brauchen, um euch gegenseitig Trost zu geben. Alles Liebe für dich und euch beiden wünsche ich, dass ihr die Trauer gemeinsam besser ertragen könnt... Stille Grüße Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
#2
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Liebe Sanni, mir fehlen die Worte! Es tut mir leid, dass es jetzt so schnell gegangen ist. Ich wünsche dir und deinem Papa alles Kraft der Welt für die "anders" schwierige Zeit die jetzt auf euch zukommt. Du bist eine tolle und starke Tochter und du und dein Papa seid jetzt ein tolles Team und werdet es schaffen!
Traurige Grüße Nina |
#3
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...ich danke euch allen für eure Anteilnahme!
![]() Liebe Grüsse, Sandra |
#4
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Liebe Sandra,
ich möchte Dir mein herzliches Beileid aussprechen, es tut mir unendlich leid, dass Du Deine Mum für immer loslassen musstest. Ich finde es schön, dass ihr sie in Eurer Mitte hattet und ihr bis zuletzt bei ihr sein konntet - sie war bestimmt sehr glücklich darüber. Für die nächste Zeit wünsche ich Dir ganz viel Kraft und weine ruhig immer, wenn Dir danach ist. Der Schmerz muß verarbeitet werden und es ist schön, dass Dein Papa und Du so zusammenhaltet. Ich wünsche Euch alles Liebe, Myri |
#5
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...vielen Dank liebe Myri
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#6
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Liebe Sanni,
sollte in eurer Nähe ein Hospiz oder ein Hospizverein sein, dann wende dic mal dorthin. In der Regel gibt es dort Trauerbegleiter, bei denen du ganz schnell und unbürokratisch (sowie kostenfrei) einen Termin bekommst. Du kannst in einem Einzelgespräch all das loswerden, was dich bewegt und dir durch den Kopf geht. Das hat gar nichts mit Psychotherapie zu tun sondern es geht nur um das Zuhören und den Schmerz aushalten. Und Trauerbegleiter sind in der Regel Menschen mit einer solchen Zusatzausbildung, die deine Trauer ertragen können und sie dir weder ausreden noch nehmen wollen. Und alles bleibt bei ihnen und du hast einen geschützten Raum. Ich habe auch ein solches Gespräch geführt und es hat mir echt geholfen. Zudem gibt es Trauergruppen, in denen noch andere Menschen sitzen, die ebenfalls einen Verlust verarbeiten wollen. auch das ist hilfreich. Es hilft oft schon, wenn man einen Raum hat, um über den Menschen reden zu dürfen, den man so vermisst. Und auch über Erlebnisse am Lebensende, die man allein nicht verarbeiten kann. Ich kann dir das nur empfehlen! Ganz, ganz liebe Grüße Miriam ![]()
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt... Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark! |
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