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#32
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Hallo Monchen!
Da ich in einer ähnlichen Situation WAR (jippiieh...Bestrahlung auch geschafft ![]() Dazu gehörte zunächst eine Haushaltshilfe. Da hat die gesetzlich Versicherte Mutter von Kindern unter 12 Jahren ( meine waren 1 und 3 ![]() ![]() Dann muss vor Ablauf einer gewissen Frist ( keine Ahnung mehr, wie die war - ich meine, während der Bestrahlung ) der Antrag auf Anschlussheilbehandlung gestellt werden. Da gibt es wohl auch tolle Angebote für Mütter mit kleinen Kindern. Die Rexrodt von Fircks Stiftung hat da ganz prima Möglichkeiten. Ich selber konnte mich nicht dazu durchringen, obwohl es mir oft empfohlen wurde. Aber ich wollte mir und vor allem den Kindern den gewohnten Alltag gönnen. Nun habe ich halt zwei und auch noch recht kleine Mädels. Der Antrag für den Schwerbehindertenausweis lag dann auch irgendwie zwischen den Zetteln und Heftchen vom Sozialen Dienst. Es hat Vorteile, wenn das durch ist: steuerliche, mehr Urlaubstage, Kündigungsschutz etc.. Bin auch hier kein Experte, aber es ist nützlich! Zum Krankschreiben: Während der ganzen Zeit ( ich hatte 9x Chemo, Ablatio, 28 x Bestrahlung) konnte ich krankgeschrieben werden. Ab Mitte der Chemo habe ich das auch genutzt. Da hab ich Probleme mit den Fingern bekommen und das war fatal in meinem Job. Während der Bestrahlung hätte ich theoretisch arbeiten können - wollte es aber schlicht nicht. Ich musste eine Stunde zu dieser Praxis fahren ( musste woanders gemacht werden, weil mein Herz im Strahlenfeld lag... ![]() ![]() ![]() So, ich hoffe, ich konnte Dir wenigstens etwas helfen in dieser wirren Zeit! Ganz liebe Grüße! Bibbiblumenkind |
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