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#1
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Liebe Conny,
doch, genauso ist es. Hier ein paar Links zum Thema: http://www.krebs-kompass.org/showpos...&postcount=230 http://www.pons-stiftung.org/ueber-d...-stiftung.html Liebe Grüße, jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#2
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Weiß denn hier zufälig jemand, was ein Ultraschall der Bauchgegend kostet, wenn man es privat bezahlt ? Man traut sich ja kaum, den Arzt zu fragen (also : -ich- traue mich kaum. Ich würde möglicherweise ausflippen, wenn er mit irgendwelchen phantastischen Summen um die Ecke kommt.)
Beim Tierarzt kostet sowas deutlich unter 100 Euro, beim Humanmediziner ? |
#3
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Hallo ihr lieben,
ich bin auch 3-monatig zum Brust-US und abtasten bei meiner Frauenärztin. Morgen habe ich (das erste Mal nach der Diagnose 7/2011, da durchläuft man ja die ganzen Untersuchungen auch) wieder Knochenszinti, Oberbauch-Sono und Röntgen-Thorax... Ich hab echt Angst, aber wem sage ich das... Ihr kennt das ja alle. ![]() ![]() Die Untersuchungen gehen von mir aus, ich fühle mich einfach besser wenn das mit kontrolliert wird. Ich hab das meiner FÄ so gesagt und sie hat mir ohne Probleme eine Überweisung zu den Untersuchungen ausgestellt... Liebe Grüße! Cori |
#4
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Hallo Bärbel,
ich gehe alle 3 Monate zu meiner Gyn., dort wird meine Brust abgetastet, Lunge abgehorcht, alle 6 Monate Ultraschall Oben und Unten. 2x Jährlich Mammo. Alle 3 Monate zum Onkologen, dort werden die Tumormarker bestimmt, Blut-und Leberwerte, Thorax-Sono. Allerdings hatte ich von meinem BZ den Rat bekommen, da ich so jung bin, 4x Jährlich ein Brust-Sono zu bekommen, aber meine Gyn. stellt sich da quer! Habe also Kontakt mit meiner KRankenkasse aufgenommen und die sehen da gar kein Problem! Meine Gyn. hat wohl eher Probleme mit ihrem Budget wurde mir so gesagt. Wenn alle Stricke reißen, soll ich wahrhaftig das Brust-Sono selbstbezahlen und die Rechnung bei meiner KK einreichen - so geht es also auch. Nur mal einen netten Brief schreiben. Mein Tumor war bei der Mammo gar nicht zu sehen, das nur mal nebenher. Werde aber meinen Onko fragen, ob der mir für's BZ für's Sono eine Überweisung geben kann, da mein Vertrauen zu meiner Gyn. etwas geschmolzen ist. Sie sieht es zu lapidar... . LG Martina |
#5
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Also nach meiner ED war ich nur regelmäßig zur Mammografie, allerdings immer mit über 1 Jahr Abstand, weil man den Tumor in der Mammo eh nicht gesehen hatte. Ansonsten normale Krebsvorsorge.
Mehrmals im Jahr zu so aufwändigen Untersuchungen zu gehen hätte ich nicht verkraftet, ich wollte das Thema einfach mal abschließen. Das wär mir zu viel Stress gewesen. Meine Knochenmetas kamen durch Schmerzen ans Licht, und natürlich fragte ich meinen Onko, ob ich bessere Karten gehabt hätte, wären die früher entdeckt worden. Er verneinte das, wie unten schon jemand schrieb - wenn sie da sind, wird man palliativ behandelt, egal wie viele und wie große Metas man hat. Meine sind jetzt mehr oder weniger im Stillstand und es ist nichts dazu gekommen. So hatte ich noch zwei tolle unbeschwerte Jahre, die ich wohl nicht gehabt hätte wenn ich da schon von den Metas gewusst hätte. Das kann man nur für sich selbst entscheiden - viel oder wenig Nachsorge. Das sagt sich zwar leicht - aber dauernd dran denken ist auch nix, dauernd Angst zu haben vermasselt das Leben. Wäre ich geheilt, würde ich hier noch viel seltener oder garnicht mehr mitlesen. LG Calypso |
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