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#1396
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mmh.. eigentlich schreibe ich im Lungenkrebs Forum wg. meines Vaters. Hab jetzt aber Deinen Thread gesehen. Vor ca. 6,5 Jahren hatte ich einen Pap IVa. Innerhalb 4 Tagen lag ich im OP zur Konisation. Ich hatte null Beschwerden hinterher, war glaube ich 3 Tage im Krankenhaus und dann noch zu Hause. Sitzen ist am Anfang noch unangenehm aber es geht alles rum.
An Deiner Stelle würde ich es machen lassen, mir wäre die Gefahr zu groß, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Klar kannst Du auch ne zweite Meinung einholen aber ich glaube nicht, dass dieser Abstrich etwas anderes ergeben würde. Ich hab das damals auch so verstanden, dass man es über sexuellen Kontakt bekommt, es ist wohl jede 2. Frau betroffen, allerdings "bricht" es nur aus, wenn das Immunsystem nicht mehr selbst damit klarkommt. So wurde es mir jedenfalls erklärt. "Ansteckend" ist man denke ich immer und die Männer merken es nicht, wenn sie HPV haben. Wie alt bist Du denn ? Geändert von gitti2002 (29.01.2013 um 17:52 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#1397
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dann müssten ca...90% der Erdbevölkerung im laufe Ihres Lebens auf SEX verzichten. Denn soviele machen eine HPV Infektion durch.. Was ist Krebsvorstufe 3 ![]() LG
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26.8.04 |
#1398
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Der Frauenarzt hat bestimmt Pap III gemeint. Meine Info war, dass man den Virus das ganze Leben im Körper trägt, der ist nicht weg, nur weil man operiert wurde... ob das wohl so stimmt ?
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#1399
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Kann ich dir leider auch nicht sagen. Man liest überall widersprüchliche Meinungen, mir wächst das auch gerade alles über den Kopf irgendwie. Ich denke, es wäre auf jeden Fall gut zu wissen, ob der Partner HPV hat oder nicht. Ich würde auf Sex mit jemandem, der HPV hat, verzichten.
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#1400
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So gesehen, wirst Du nie mehr Sex haben dürfen, da Du ja den Virus hast und auch Kondome keine 100%ige Sicherheit geben, aus Verantwortung dem Mann gegenüber, den Du ja anstecken könntest.
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#1401
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@ Myri, wenn es ein Pap III ist, so wäre es von meiner persönlichen Ansicht her überhaupt nicht vertretbar.... eine Konisation...denn der häufigste Grund für einen Pap III, ist eine Entzündung. Soweit ich weiß, trägt man die Viren nicht ein leben lang in sich!
@ Jamaha, findest du das nicht ein bisschen radikal? Zumal Männer Hauptübertragungsträger sind! Der HPV Test, ist eine reine Privatleistung. Es sei denn, man hat Krebsvorstufen und der HPV Test, geht erst ab einer bestimmten Anzahl von Viren auf positiv. Alles was dadrunter liegt, wird als negativ gewertet. LG
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26.8.04 Geändert von tiffany (29.01.2013 um 20:07 Uhr) |
#1402
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Bei Pap III hatte ich auch noch keine Koni. Ich hatte ca. 6 Monate (2 Abstriche in regelm. Abständen) Pap III und dann wars gleich Pap IVa, dann mußte ne Koni gemacht werden.
Ich würde engmaschig weiter zum Abstrich gehen, um schnell reagieren zu können. |
#1403
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Hallo Jessa,
so langsam fügen sich die Steinchen zusammen und ich erhalte ein ganzes Bild. Das heutige Gespräch mit der operierenden FÄ war sehr aufschlussreich, sie hat mir alles sehr gut erklären können. Allerdings ist mir jetzt auch tatsächlich die Reichweite meiner Diagnose bewusst geworden und die Trauer und Angst haben die gestrige Verwirrung und den Ärger abgelöst. Ich hatte unbewusst auf einen falsch-positiven Test gehofft. Man könne z.Z. noch nicht sagen, ob ein Tumor da ist, auch wenn der PAP-Test III erst einmal keine Anzeichen dafür gezeigt habe. Das gar nichts da sei, das halte sie für fast ausgeschlossen. Mit AIS hat man immer eine schwere Krebsvorstufe. Sie betonte zurecht, dass das Labor eine deutliche Aussage mit der ICD-Angabe gemacht habe, somit AIS tatsächlich auch festgestellt wurde. Das muss ich jetzt erst mal schlucken und verdauen. Habe vorhin einen Therapeuten angerufen und für morgen einen Termin ausgemacht. Da kommt doch einiges jetzt hoch. Meine 1. FÄ meinte gestern, dass man mit einer Abrasio gut an die Drüsen herankäme. War das bei dir nicht der Fall? Ist der endozervikale DrüsenBereich des GMhalses dort nicht mit inbegriffen? Ich dachte, die Abrasio sei ein sicheres Diagnoseverfahren. Das AIS wurde bei mir von HPViren "other type" (zwischen 31 - 68 liegend) ausgelöst. Man könne hier nicht zwischen high- bzw. low-risk sprechen, aber sie seien nicht so aggressiv wie 16/18. Bei Frauen in meinem Alter mit Krebsvorstufe wären ohnehin kaum 16/18 die Auslöser. Die finden sich wohl eher bei jüngeren Frauen. Allerdings weiß meine FÄ nicht, dass die Infektion bei mir nur vor 12-13 Jahren stattgefunden haben kann. Ich bin da eine Spätzünderin gewesen. ![]() Mein OP-Termin liegt dann voraussichtlich in der ersten Märzwoche. |
#1404
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Hallo tiffy,
Zitat:
Zitat:
Dann gibt es noch HPVOT (other type): da ist der Ergebnistext positiv und der Normbereich negativ (?????) Die 2. FÄ hat gestestet: HPV-PCR: positiv, nicht HPV16/18 Und diese 2. FÄ meinte sicher, dass mein AIS von den other types (31-68) ausgelöst worden sein muss. Geändert von gitti2002 (31.01.2013 um 19:27 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#1405
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Hallo Jessa:
Zitat:
![]() ![]() Zitat:
Ich hätte die OP auch gleich nächste Woche haben können, aber das ist mir doch etwas zu früh zum mentalen Vorbereiten, außerdem habe ich da meine Regel. Die FÄ meinte allerdings, dass das für sie kein Problem sei. Nachteil wäre nur, dass ich dann nicht zwischen Regelblutung und OP-Blutung unterscheiden könne. Allerdings drängt es mich schon, weil niemand weiß, ob da jetzt schon ein Tumor drinsitzt oder nicht. War bei dir damals klar, dass ein Tumor vorhanden war? Geändert von gitti2002 (31.01.2013 um 19:18 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#1406
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![]() Zitat:
die Latenzzeit von Vulva und Scheidenkarzinomen liegt bei ca.15 Jahren. Da die Zellen sich dort viel langsamer teilen, wie am GMH. LG
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26.8.04 |
#1407
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Hallo,
ich bin neu hier und muss mich leider auch seit einigen Wochen mit dem Thema Konisation beschäftigen. Ich habe hier schon viele Antworten auf meine Fragen gefunden, möchte aber trotzdem gerne von meiner bisherigen Geschichte berichten. Im November wurde bei mir, nachdem ich drei Jahre nicht bei der Krebsvorsorge war, ein Pap 3D festgestellt. Sechs Wochen später wurde ein zweiter Abstrich inkl. HPV-Test gemacht. Ergebnis: Pap 4A, HPV 16. Zwei Wochen später habe ich eine Messerkonisation inkl. Abrasio des Gebärmutterhalses und –körpers im Krankenhaus gehabt. Der Befund lautete Plattenepithelkarzinom in situ, nicht im Gesunden entfernt. Ich habe den Befund leider nicht schriftlich, aber mein Arzt erklärte, dass die Ränder sowohl in Richtung Gebärmutterhals als auch in Richtung Scheide nicht frei wären. Nun war ich 5 Wochen nach der Konisation zum ersten Kontrollabstrich beim Arzt. Dieser will nun das Ergebnis abwarten und mich dann voraussichtlich zur Rekonisation schicken. Meine Fragen sind nun: Ist das Vorgehen so richtig? Ist der Abstrich so kurz nach der Konisation aussagekräftig und warum wird der überhaupt gemacht, wenn doch ein CIS nicht im Gesunden entfernt wurde? Kann sich hinter dem CIS auch noch schlimmeres verbergen oder hätte man das bei der ersten Konisation defintiv entdeckt? Mal angenommen, dass der Abstrich nun einen Normalbefund ergibt, ist dann sicher keine weitere Konisation nötig oder sollte ich mich lieber schleunigst nach einem anderen Arzt umschauen? Ich würde mich sehr über Antworten freuen. Bin übrigens 28 Jahre alt. Viele Grüße, Louise |
#1408
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Hallo zusammen,
ich habe als Gast mal hier einiges an beiträgen gelesen und geselle mich nun zu euch. Ich hatte am 24.01. diesen Jahres eine Portio-PE und Zervix-Abrasio nach einem Pap4a-Befund.... Bei dieser Befundbesprechung bin ich aus allen Wolken gefallen und habe nur noch geweint. Heute nun habe ich das Ergebnis der Konisation bekommen: Ich habe ein(e) CIN III.... Relativ gefasst habe ich auf dieses Ergebnis reagiert und bin auch eigentlich der Meinung alles verstanden zu haben - ABER irgendwie auch nicht ![]() Was bedeutet das jetzt? Habe oder hatte ich eine schwere Vorstufe zum Gebärmutterhalskrebs? Am 14.03. wird nun ein Folge-Abstrich vorgenommen und am 20.03. habe ich erneut einen Termin zur Zervix-Abrasio nach Konisation. Ich habe das Gefühl, dass ich mit diesem Ergbenis nichts so recht anfangen kann und auch, dass ich nicht so recht weiß, was ich heut meinen Elternn erzählt habe. Könnt ihr mir bite helfen, das alles zu verstehen? Vielen Dank schon im Voraus ![]() Geändert von gitti2002 (07.02.2013 um 23:01 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#1409
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Ich habe zwei Fragen zur Konisation:
1. Ich habe gelesen, dass diese nicht während der Menstruation stattfinden soll. Meine FÄ meinte bei der Terminabsprache aber, dass sei ihr egal, sie könne auch mit. Es sei halt nachher nur schwieriger Menstruationsblut und Nachblutung zu unterscheiden. Wie seht ihr das? 2. Ich habe Videos von Konisationen gesehen, auch, wie das wieder alles nachher "zugelötet" wird. ![]() ![]() Was passiert da mit dem Muttermund? Ich hatte nicht den Eindruck, dass der irgendwie freigehalten wird, im Gegenteil. Mein Muttermund ist extrem schmal. Ich habe jetzt Angst, dass der zuklebt und dann kann das ganze Blut nicht mehr ablaufen. Wisst ihr mehr darüber? Viele Grüße Jamaha PS: Die Videos gibt es bei konisation.at |
#1410
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Hallo Ihr Lieben,
am 28.2. wird bei mir eine Schlingenkonisation gemacht. Ich habe schon total angst. Ist man danach Krank geschrieben? Wenn ja, wie lange? Der Arzt hat nämlich nichts gesagt, nur das es ein kleiner Eingriff ist und das es bis zu 10 Tage danach zu Blutungen kommen kann. Ich habe nämlich danach die Woche Geburtstag und Urlaub und wollte da eigentlich auch was unternehmen, jetzt überlege ich wenn es doch ein schwerer Eingriff ist, dass ich ihn dann lieber nach hinten verschieben. Erzählt doch mal eure Erfahungung. War es schlimm? Hattet ihr danach Schmerzen? Danke im vorraus, Liebe Grüße Isabel |
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