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#1
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Hi Justice,
ich für mich kann sagen - dass auch ich vor Beginn der Therapie Panik vor der Chemo und seiner Nebenwirkungen hatte. Glücklicherweise hatte ich kaum Nebenwirkungen (nur die Haare sind weg und zum Ende der Therapie war ich schon recht schlapp). Zu meinen Erfahrungen zählt, dass die Angst vor der Chemo und seiner Nebenwirkungen (auch insbesondere im Einzelnen der Medis) mehr (psychischen) Schaden verursacht hat als hätte sein müssen. Es hat ne Weile gedauert aber ich konnte durch vieles lesen und informieren die Angst ablegen. Ab dem 2. Zyklus habe ich mich auf die Chemo und seinem Nutzen konzentriert und gefreut. Das erfolgreiche Ende der Therapie war mein Ziel. Bis zum 4. Zyklus habe ich noch regelmäßig Sport machen können ![]() Dieser Woche folgen die ersten Nachuntersuchungen. Es wird sich zeigen inwieweit meine positive Einstellung sich auf den Erfolg der Behandlung ausgewirkt hat. Eines ist sicher, negativer Streß (wodurch auch immer verursacht) wirkt sich nachhaltig negativ auf das Immunsystem aus. Also, positiv denken und es nehmen wie es kommt! Alles Gute das Freudenkind ![]() PS: Das Beste hoffen und auf das Schlimmste vorbereitet sein. |
#2
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Hallo Rosemie, hallo ihr lieben
das hast du echt super beschrieben ich finde es schön das ihr alle so offen das sagt was ihr fühlt und denkt, mir hilft das un gemein und macht mir etwas mehr mut, der mir bis lang gefehlt hat. Morgen ist es nun soweit, die erste Chemo ich hab ganz schön bammel, aber da muss ich durch. Hat jemand schon mal Kontrastmittel über den Port bekommen???? Ist das besser wie über den normalen Venen zugang? Ich habe meinen Port erst seid sechs tagen und soll Kontrastmittel darüber bekommen und überhaupt ich bin noch total empfindlich an der stelle ![]() Liebe Grüße Julia |
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