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#1
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Hallo und Danke für euer Feedback.
Der derzeitige Stand ist so, das man festgestellt hat das die Blutwerte im Keller sind und so auch das Immunsystem, um die Werte wieder hochzubekommen hat sie Cefurax bekommen. Eine Op ist wohl noch nicht in Sicht, obwohl sie es gerne hätte. Nun soll sie in ca. 2 Wochen wieder vorbeikommen und er will durch die Blase eine Biopsie machen um festzustellen welche Art von Nierenkrebs sie hat. Meine Frage ist ob dieser Vorgang so normal ist, ich als Hautkrebs Patient musste nicht länger als 1 Woche warten mit allem drum und dran. |
#2
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Bitte keine Biopsie!!!!!!!!!!!!!
Biopsie der Niere durch die Blase???????????? Welche Blutwerte sind im Keller? Wie kann ein Arzt anhand der Werte sagen, dass das Immunsystem im Keller ist? Mir scheinen ein paar Sachen hier komisch. Sag der Freundin deines Bruders, sie soll doch selber hier schreiben. Mir ist alles sehr unklar, also kann ich dir auch keinen Rat geben. Gruss Kinga |
#3
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Hallo Cyberdream,
Eine Biopsie durch die Blase? Habe ich beim Nierenzellkarzinom noch nie gehört. Biopsien werden beim Nierenzellkarzinom nach Möglichkeit aus verschiedenen Gründen möglichst vermieden. Die Vorgehensweise könnte eher auf ein Nierenbeckenkarzinom (Urothelkarzinom) hinweisen, die wachsen auch an der Niere, entstammen aber aus einem anderen Gewebe und werden wie ein Blasenkrebs behandelt. So lange deine Freundin nicht fit ist für eine OP ist, wird sie auch nicht operiert werden. Warten nervt aber da muss man durch. Gruß Jan |
#4
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Danke ihr beiden, die Freundin ist gerade hier und sagte das sie am 27.03 hin muss zum Urologen, der macht dann eine Harnleiterspiegelung und gleichzeitig eine Gewebeentnahme der Rechten Niere machen.
Die Roten und Weißen Blutkörperchen sind im Keller und erhält deswegen Cefurax. Gesundheitlich geht es ihr eigentlich ganz gut, abgesehen von den Schmerzen der Niere. Und nach dem Befund will er erst ein Termin zur Op machen. |
#5
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Was wäre jetzt am besten, der Urologe meint es sei Krebs mit Metas, die Blutwerte sind im Keller, bislang gibt es nur Antibotikum und nix weiter.
Wäre es Ratsam einen anderen Urologen auf zu suchen oder das nächst grössere Krankenhaus? Ich merke nur das sie Extreme Angst hat und das Warten an ihren Nerven zehrt. |
#6
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bitte einen anderen Urologen oder das naeschste Krankenhaus aufsuchen.
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#7
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Und warum macht der Urologe kein gescheites CT/MRT zur Abklärung? Lieber mal drin rum stochern.
CT wäre der nächste Schritt, wenn der Urologe denn tatsächlich auf ein Nierenzellkarzinom tippt. Zur Zeit ist aber alles noch sehr nebulös. |
#8
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Das KH Schwerin hat Zysten gefunden in der Niere, das KH Perleberg hat ein CT gemacht und Zysten gesehen und eben eine Engstelle der Niere, daher wurde auch ein Schlauch eingesetzt.
Der Urologe in Ludwigslust hatte nur ein Ultraschall gemacht und meinte die Rechte Niere wäre voll mit Metas und die Linke ist leicht befallen. Während einer Blasenspiegelung (hoffe so nennt man das) hat er geschaut ob die Blase Metas hat, aber dort sind keine gefunden wurden. Bei der Blutuntersuchung wurde nur festgestellt das die Blutkörperchen alle im Keller sind und deshalb auch Antibotikum bekommt. Wir werden jetzt ein Termin bei einem Fremden Urologen machen und uns eine zweitmeinung einholen, |
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