Zitat:
Zitat von Sammy11
.... Und rechts wird jetzt noch eine Hüftkopfnekrose vermutet, die operiert werden soll...
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Das finde ich jetzt interessant - vermutet man bei dir, dass die Hüftkopfnekrose von den Medikamenten kommt? Evtl. vom Zometa?
Ich hatte 2012 eine Hüftkopfnekrose, nachdem ich noch nie im Leben ein Problem oder auch nur den kleinsten Schmerz in den Hüftgelenken hatte. Nach einem Tag auf Schiern konnte ich kaum noch auftreten, konnte fast nur noch mit Krücken rumlaufen.
Erst war unklar, was es ist, MRT, Szinti, Röntgen - nix konnte feststellen, ob es eine Metastase ist, Arthrose oder was auch immer. Da man sichergehen wollte, dass es keine Meta war, wurde der Knochen in die Patho geschickt. Und dann hieß es "Hüftkopfnekrose", an mehreren Stellen eingebrochener Knochen.
Auf meine Frage, warum man das nicht früher feststellen konnte, meinten die Orthopäden nur, ich hätte ja eigentlich ziemliche Schmerzen haben müssen und einen Notfall- Termin für die OP bekommen müssen. Auch Deutsch: Ich habe 3 Monate auf die OP gewartet, weil ich nicht genug gejammert habe!
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich habe das Zometa im Verdacht, mein Onko die EC- Chemo. Aber alle sagen, sie hätten das noch nie gehabt....
Bin mal gespannt, denn beim Zometa werden ja alle Daten weitergegeben, ob die Hüftkopfnekrosen auch öfter vorkommen, so wie die Kiefernekrosen. Das nützt mir zwar nix, aber neugierig wär ich schon.
LG
Calypso