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#1
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![]() Das tut mir leid, für Dich! Aber Kopf hoch! Wenn Du es aufschieben musst, ist es noch lange nicht aufgehoben! Ich habe vor einem Jahr eine Woche vor Diagnosestellung eine Bewerbung abgegeben. ich hätte die Stelle auch bekommen... Kommenden Mo habe ich meine Einstellungsuntersuchung, es wurde zum Glück noch etwas frei... ![]() |
#2
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Wäre eine Ausbildung zur Altenpflegerin - keine Ahnung ob da eine vorangegangene Krebserkrankung ne Rolle spielt ![]() ![]() ![]() Gut ist allerdings , dass mein Chef , bei dem ich ja eigentlich schon gekündigt habe , mich nicht hängen lässt und ich weiter dort arbeiten kann! Mal sehen was die Untersuchungen noch bringen... liebe Grüße Stella |
#3
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Hallo Leute,
vorweg bin ich Sprachlos wie toll hier miteinander umgegangen wird und vorallem der Zuspruch, Mut machen und Aufmunterung einem entgegen gebracht wird. Deswegen hab ich mich nun auch hier angemeldet. Ich bin 25Jahre und im Moment Psychisch ziemlich angeschlagen. Vorgeschichte: Meine Psyche brach ein als ich erneute Probleme mit meinem Kniegelenk bekommen habe, insgesamt 5 OPs (2010,Kreuzband,Meniscus) und wohl nie wieder Sport machen kann. Nun habe ich vor Wochen gemerkt, das an der rechten Seite meines Halses ein kleiner Lymphknoten zu tasten ist und auch am Hinterkopf bei Druck die Lymphknoten schmerzen(aber nicht tastbar sind). Jetzt hab ich seit 1 Woche in der linken Achselhöhle eine "verhärtung". Also einen Knubbel wie am Hals kann ich nicht spüren, aber die Stelle ist schon dicker als auf der anderen Seite. Zusätzlich hab ich an der Innenseite meines Oberschenkels eine Beule, da wo das Fettgewebe ist. Von den sogenannten B-Symptomen hab ich ab und an heftigen Nachtschweiss. So das ist erstmal soweit meine aktuelle Lage. Jetzt muss ich nochmal ein paar Wochen zurück gehen: Ich hab Ende des Jahres ungeschützten Geschlechtsverkehr gehabt und ein paar Wochen danach ein starkes Brennen beim Wasserlassen verspürt. Bin dann zum Urologen und hab dort Urinprobe, Antibiotika, Abstrich und ansonsten die Mitteilung "Ich kann Ihnen nicht helfen, es ist alles i.O." bekommen. Die Probleme halten bis heute an, wenn auch wesentlich besser, und nächste Woche steht eine Cystoskopie an. Beim Hausarzt war ich unterdessen auch und dort wurde Blut abgenommen, Ultraschall vom kompletten Oberkörper(hab Gastritis C) gemacht und mich auch für Gesund befunden. Also weswegen ich das vorangegangene geschrieben hab, ist dass ich Antibiotika genommen habe 2x, dann anscheinend immernoch eine Entzündung im Penis habe und sehr starken Heuschnupfen. Ich mach mir trotzdem, allein durch meine labilität, solche Sorgen dass das Lymphdrüsenkrebs sein könnte, trau mich aber irgendwie schon garnicht mehr zum Arzt, da ich die letzten Monate über bei zig Ärzten gewesen bin. Meine Fragen sind : Können Heuschnupfen und Antibiotika dafür Verantwortlich sein ? Und inwieweit ist die Zeitspanne von 2 Wochen , wo die Untersuchungen beim HA gemacht wurden, relevant das sich dann doch ein Lymphom gebildet haben könnte. Ich weiß das ich viele Sachen, die nicht zum eigentlichen Thema passen, hier aufgeschrieben hab und hoffe dass das Okay ist. Das alleinige "von der Seele schreiben" hat mir jetzt grad schon ein wesentlich besseres Gefühl in der Magengegend gegeben. Würde mich über ein paar Tips und Hilfestellungen freuen. Grüße saschi |
#4
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Hallo Saschi,
oft hilft das von der Seele schreiben. Wir sind hier ja alle keine Ärzte und können Dir deshalb weder schreiben: ja, das könnte Lymphdrüsenkrebs sein, oder: nein, das kann keinesfalls sowas sein, das muß andere Ursachen haben. Für Aufklärung zuständig sind die Ärzte und wie Du schreibst, bist Du in den letzten Wochen bei etlichen gewesen. Wobei auch Fachärzte irren können. Alles in allem können verdickte Lymphknoten verschiedene Ursachen haben und nur in den wenigstens Fällen sind sie bösartig. Ich nehme an, daß Du das Antibotika wegen Blasenentzündung bekommen hast. Eine Entzündung im Körper läßt die Lymphknoten schon mal anschwellen. Ich würde Dir empfehlen, die weiteren Untersuchungen beim Arzt abzuwarten und Dich nicht unnötig verrückt zu machen. Man kann sich auch wirklich viele Krankheiten einreden. Ich hoffe, es geht Dir besser, wenn die Pollenzeit vorbei ist und wenn Du kein Antibiotika mehr schlucken mußt. Wenn es aber nicht besser wird, würde ich an Deiner Stelle darauf drängen, daß ein CT gemacht wird, um festzustellen, was es mit den vergrößten Lymphknoten auf sich hat.
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Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13 Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission Juli 2016: weiterhin komplette Remission |
#5
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Hallo Rosemie,
deine Antwort tut einfach schon sowas von gut zu lesen, das Forum hier ist echt einmalig ![]() Und du hast Recht mit dem einreden....Ich merk selber dass das ganz schnell geht, wenn man nach Symptomen/Ursachen im Internet sucht. Ich melde mich dann hier wenn ich was zu berichten habe. Grüß saschi |
#6
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Hallo ich bin neu hier und wollte mich mal ein bisschen informieren....
Ich bin 20 Jahre alt und hatte im Dezember letzten Jahres Pfeifferschen Drüsen-Fieber... seit dem geht es mir nicht wirklich gut... Ich hatte immer wieder irgendwelche Infekte und Kleinigkeiten und mein ständiger Begleiter sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit und ich fühle mich insgesamt einfach nie wirklich fit. Hinzukommen: vergrößerte Rachenmandeln Vergrößerter Lymphknoten (seit Monaten) Granuloma anulare "ähnliche" Knoten an der Rechten Hand Ich bin wegen meiner symptomatik immer mal wieder beim Arzt, aber nie scheint sich jemand mit den Sachen auseinander zu setzen, die nicht in seinen Fachbereich gehören... Ich bin niemand der jetzt Panik hat direkt Krebs zu haben, aber dennoch mache ich mir langsam sorgen, da ich nicht weiß was los ist! Ich wollte mich einfach mal umschauen und hoffe, dass mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann, der ähnliches erlebt hat oder eine Ahnung hat wie ich weiter vorgehen soll... normale Blutuntersuchungen wurden mehrmals gemacht, wobei nur auffällig war, dass die Leberwerte immer leicht erhöht waren. Beim letzten EBV-Titer vor ca 4 Wochen war der IGM-Wert von 160(DEZ) nur auf 93 herabgesunken. Ist das normal? ich weiß einfach nichtmehr zu wem ich gehen soll, da niemand sich ein Gesamtbild zu machen scheint und immer nur der eigene Fachbereich behandelt wird! LG Soffi |
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Stichworte |
achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor |
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