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#1
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Hey Ihr Lieben
hatte gestern einen total langen Beitrag geschrieben und abgeschickt, leider ist der irgendwie gar nicht mehr da...! Ich hab ewig nicht mehr geschrieben, denn ich hab versucht, mich von diesem Krebsthema mal ganz abzulenken. Naja, es klappt natürlich nicht immer. Aber ein wenig! Schön, das es euch auch gut geht. Bei mir ist es genauso, mein Leben ist mittlerweile wieder ziemlich normal geworden. Die Gesichtslähmung ist komplett zurückgegangen. Naja, das Ohr und die Wange spüre ich nicht, aber ich finde das ist ein fairer Preis dafür, das ich wieder gesund bin! Ich finde jetzt ist es Zeit dafür, anderen, die das gleiche Schicksal haben, Mut zuzusprechen! Liebe Grüße Babs |
#2
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Hallo
Ich bin neu hier. Nach einer langen Vorgeschichte habe ich letzten Herbst die OP eines High grade Azinuszell-Karzinoms der Glandula parotis links relativ gut überstanden. Auch die Strahlentherapie (66 Gy) habe ich hinter mich gebracht. Im März nun folgte das erste Kontroll-MRT. Da mich leider mein HNO nicht informierte, holte ich mir die Details direkt im MRI. Nun folgte der Hammer - deshalb erhoffe ich mir Hilfe von Euch. Rund 7 Monate nach der OP habe ich folgenden MRT-Befund: Fibrosierung der Glandula parotis rechts (rechts!) und der Glandula submandibularis beidseits. Sowie Flüssigkeitsretention in den Mastoidzellen links als Nebenbefund. Meine Frage: Hat jemand etwas Ähnliches erlebt oder kennt sich jemand bei diesen beiden Feststellungen aus? Natürlich bewegt sich der Befund über ca. 20 Zeilen, doch diese beiden Punkte bereiten mir momentan Bauchschmerzen. Ich bin gerne bereit, ausführlicher zu schreiben, falls dies dafür massgebend wäre. Für jegliche Antworten in dieser Richtung danke ich zum Voraus und grüsse Euch alle herzlich. Tätzli |
#3
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Hallo, Ihr Lieben,schön von Euch zuhören.
Toll , Babs und Tobby, daß es Euch so gut geht. Bei mir war auch alles ok. Ich gehe nicht mehr ins UKE zur Tumornachsorge, weil der Chef der Tumornachsorge mir letztes Mal ( warum auch immer ) so eine starke Angst gemacht hat. Im Krankenhaus wird man auch als mögliche Einnahmequelle immer in Angst gehalten.Die Geräte müssen laufen. Ich finde das gemein. Naja, jetzt habe ich eine HNO Praxis mit 2 Ärtzinnen gefunden. Dort machen sie eine sehr gründliche Sono und Tumornachsorge. Einen Internisten habe ich sowieso wegen der Schilddrüse. Dort gehe ich jetzt alle 3 Monate 5 Jahre lang hin. Im Krankenhaus werde ich normalerweise eh nur von Assiärzten untersucht und dafür immer diese gruselige Atmosphäre. Das mit dem Abstand, wie Babs geschrieben hat geht mir genauso. Wir müssen den Alltag leben, das geht nur so ![]() Gruß Picco |
#4
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Hallo Tätzli,
Fibrose ist doch immer eine gutartige Gewebewucherung. Kann das nicht durch das Bestrahlen gekommen sein. Nach Entzündungen ? Weil es beibseitig ist ? Chili kennt sich immer gut aus und hat einen eigenen Blog.Schreib ihr mal, wenn sie kann , hilft sie Dir. Gruß Picco |
#5
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Hallo Piccolina
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich war gerade heute beim Onkologen, der mich aufklärte. Bei der Fibrosierung handelt es sich nur um Bindegewebe und scheint wirklich harmlos zu sein sowie normal nach Bestrahlung. Kann wieder durchatmen. Du hast also völlig recht. Mit Chili bin ich bereits in Kontakt. Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz vom Tätzli |
#6
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Hallo Tätzli,
das bleibt auch gut.! Schöne Pfingsten, Lieben Gruß Picco |
#7
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Hallo Picco
Mein HNO hat vor der OP gesagt "Es wird gut". Nach der Strahlentherapie meinte er "Es ist gut". Und Du hast jetzt noch eins draufgesetzt mit Deinem "Das bleibt auch gut!" Vielen Dank - ich werde immer an Dich denken. Auch Dir alles Gute!! Wünsche noch schöne Pfingsten. Ganz liebe Grüsse Tätzli |
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