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Alt 15.05.2013, 02:36
SelmaM SelmaM ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Rechnungslegung trotz nachweislich vorgetäuschtem Behandlungserfolg

Hallo NTH und Wolfgang,

Prozesskosten- oder Beratungsbeihilfen wären doch, wenn überhaupt, nur der Knopf am Anzug...um es vorsichtig zu formulieren.

Ich erachte die Handlungsweise, die mir bewusst-vorsätzlich erscheint, nach 3 Jahren, also kurz vor einer möglichen Verjährung einen toll-dreisten Mahnbescheid erstellen zu lassen, für skrupellos angesichts der Vorgeschichte.

Es gibt neben dem VdK http://www.vdk.de/deutschland/ (man muss hier allerdings für RA-und Gerichtzshilfen 2 Jahre Zahlmitglied sein oder die Beiträge rückwirkend nachbezahlen) auch noch den UPD http://www.vdk.de/deutschland/, die einem in solchen Fällen helfen könnten.
Ich würde nicht aufgeben und schon gar nicht aus Budgetgründen. Bis zu einer Zahlung wäre noch ein weiter Weg.

Einfach Strafanzeige stellen bzw. erneuern, weil sich beispielsweise neue Hinweise oder/und Fakten gefunden hätten..!

Ich habe neben all meinem Leid auch viel Schlimmes und Schlechtes erlebt und erfahren und erleiden müssen und ich habe stets gekämpft, habe aufgemuckt und mich überall beschwert. Im Nachheinein betrachtet, trotz aller Unwägsamkeiten und Dementis, muss ich sagen: ich habe alles richtig gemacht. Das empfehle ich auch gern anderen Betroffenen. Allerdings sollte das immer alles sachlich verlaufen und auf Fakten beruhen. Wir sind zahlende Kunden geworden in diesem Zahl-System Medizin und sollten unsere Pflichten wie auch Rechte besser kennen und vor allem besser wahrnehmen!
Schade, dass einen die Krankenkassen da ziemlich im Regen stehen lassen, obwohl es denen doch wichtig sein müsste.
Nur nicht denken, man habe eh keine Chance oder so. Oftmals reichen schon die Recherchen und Unnahemlichkeiten einer Untersuchung, Beschlagnahmung von Aktenm, Befragung von Zeugen/Mitarbeitern, um Widersachern ordentlich Paroli zu bieten, auch wenn es nicht zu einer juristischen Verurteilung reichen sollte.

Ich meine mich erinnern zu können, dass es in/um Heidelberg auch so eine Patienten-Vertreung gibt/gab, wo man gegen einen Betrag X sich Gutachten erstellen, (Zweit-) Meinungen einholen oder auch nur Befunde deuten lassen könnte und das war noch nicht einmal sehr kostenträchtig. Das Büro wurde von, ich glaube, 4 Ärzten gemeinschaftlich geleitet. Da müsste man vielleicht mal googeln und recherchieren!

Ich wünsche viel Glück und viel Erfolg und : NEVER GIVE UP

GRÜSSE IN DIE NACHT!
EURE SELMA
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~ Dummheit geht oft Hand in Hand mit Bosheit. ~ [Heinrich Heine]
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