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#1
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Hallo!
Habe soeben einen Termin gemacht in einem hier im Forum gelisteten Brustzentrum , wo man sich der Anmeldung zufolge "den ganzen Tag nur Brüste anschaut". :-) LG, RQ |
#2
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Hallo,
schön, dass es jetzt geklappt hat! Bei "familiärer Belastung" sollte es kein Problem sein, einmal jährlich eine Überweisung für Mammographie und US zu bekommen. Das kannst Du ja auch noch mal im BZ fragen. Viele Grüße Jutta |
#3
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Hi!
War vorhin kurzfristig bei der FA, weil ich gestern erstmals festgestellt habe, daß aus beiden Brustwarzen grüne Flüssigkeit austritt. Sie meinte, es handele sich vermutlich um "Mastopathie-Flüssigkeit", hat jeweils einen Abstrich gemacht und ohne zu zögern einen Ultraschall. Merkwürdig, wo da letzte Woche doch gar keine Knoten zu tasten gewesen sein sollen..... Grüße vom RQ ![]() |
#4
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Aber Rauchquarz, das ist doch völlig verständlich: Jetzt gibt es eine Indikation, die abzuklären ist. Eine Mastopathie an sich ist keine Diagnose, die eine engmaschige Vorsorge indiziert.
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lg gilda |
#5
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Hi!
Meine früheren FA und ich sehen das etwas anderes: Alle drei Monate Ultraschall, nötigenfalls Mammo und Stanzen. Gruß, RQ Geändert von gitti2002 (12.06.2013 um 14:34 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
#6
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Nicht mal mit Genmutation ist ein 3-monatiger US vorgesehen. Wo hast Du diese Richtlinien her?
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lg gilda |
#7
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Gilda,
habe ich irgendwo behauptet, daß dies eine Richtlinie sei? Ist mir zugegebenermaßen auch ziemlich schnuppe. So wurde es bislang gemacht und das war gut. Ich bin gerade mit Gebärmutterhalskrebs durch und denke nicht, daß engmaschine Kontrollen schaden oder einer Rechtfertigung gegenüber Dritten bedürfen. Gruß, RQ |
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