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  #1  
Alt 10.06.2013, 18:34
Benutzerbild von Sonnenschein2013
Sonnenschein2013 Sonnenschein2013 ist offline
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Ort: oberpfalz nähe weiden
Beiträge: 45
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Danke fürs Mut machen!!! Ich komme mir vor wie in einer Achterbahn!!! Mal bin ich zu Tode betrübt und ne Stunde später seh ich alles wieder in nem besseren Licht. Jedenfalls ist es ein g3 Tumor...da brauche ich wohl nicht mehr zu hoffen, ohne Bestrahlung und chemo auszukommen...egal wie groß das mistvieh ist...liebe grüße an Euch alle.....morgen früh werd ich antreten zum staging
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  #2  
Alt 10.06.2013, 20:23
Benutzerbild von Mitzu
Mitzu Mitzu ist offline
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Ort: Ortenaukreis
Beiträge: 206
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Anja

in der Reha haben mir auch einige Patienten berichtet die ein Peg hatten, das sie Schwierigkeiten mit den Kaumuskelatur hatten . Ja wenn man die Muskeln nicht trainiert tun die später auch weh. Und die habe ich immer trainiert , ohne Magensonde u. Peg . Aber das muß jeder für sich entscheiden .
Also ich meine es ist manchmal reine Bequemlichkeit . Also versteht mich nicht falsch es ist halt meine Meinung .

Gruß Frank
__________________
Die Kraft des Geistes ist Grenzenlos,
die Kraft der Muskeln ist begrenzt.

Koichi Tohai
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  #3  
Alt 10.06.2013, 20:54
J.F. J.F. ist offline
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Registriert seit: 18.04.2007
Beiträge: 1.455
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Frank,

da habe ich persönlich ganz andere Erfahrungen machen dürfen .

Nach der ersten Operation durfte ich eine Woche nur Suppe (morgens, mittags, abends) mit dem Strohhalm zu mir nehmen. Nach der zweiten Operation hatte ich für eine Woche eine (transnasale) Magensonde mit einem schönen dicken Schlauch, weil die dünneren gerade nicht vorrätig waren. Diese Sonde habe ich nicht nur zum Trinken und Essen genutzt, sondern auch bei der Bewältigung meiner Brechattacken (da haben wir feststellen müssen, dass ich gegen den Wirkstoff Metamizol sehr allergisch bin). Nach der einen Woche habe ich dann die Auflage gehabt weitere zwei bis drei Wochen nur Flüssiges zu mir zu nehmen und weiterhin die Klappe zu halten. Das war 2007. Seit letztem Jahr macht mein Kaumuskel zusätzlich auch Spirenzchen. Obwohl er genauso schaffen muss wie früher. Er wird aber durch die Dauerbelastung durch den Kopfwendemuskel ebenfalls stark belastet und ist gespannt / verspannt. So wie sich einiges im Laufe der Jahre bessert, so kann aber auch etwas anderes dazu kommen. Langeweile kommt auf jeden Fall nicht auf


Hallo Nadine,

.................
Jetzt weißt Du bzw Ihr was ich meinte
Weiter so *Daumen hoch*
__________________
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  #4  
Alt 10.06.2013, 22:55
Benutzerbild von Atlan
Atlan Atlan ist offline
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Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 1.212
Daumen hoch AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hey Nadine,

sagte ich ja. Erst einmal den Befund abwarten.
LG
Atlan
__________________
Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben."
Joh 5, 24
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  #5  
Alt 11.06.2013, 15:59
aufunddavon aufunddavon ist offline
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Registriert seit: 27.12.2012
Beiträge: 132
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo!

@ Lytha
Danke, ja ich meinte das Glas in einem Zug komplett leer trinken.
Das war wohl wirklich besser, deinen Versuch abzubrechen. ;-)

@ rodche
Ich denke zunehmen sollte jetzt nicht euer vorrangiges Ziel sein. Wenn dann plötzlich die vielen, vielen Kalorien fehlen, fällt das Gewicht ja auch schnell wieder runter.
Nicht ich selbst bin erkrankt, mein Papa hat(te) ein Zungengrundkarzinom. Bis jetzt sind die Befunde gut - gestern hatte er ein PET-CT (noch ist der Befund nicht da, ich hoffe es passt alles!!!). Ansonsten geht es ihm den Umständen entsprechend gut. Bei ihm sind leider viele Komplikationen eingetreten - die euch hoffentlich erspart bleiben. Es wird halt nicht mehr so wie vorher sein Augen zu und durch, die Zeit ist sehr mühsam und nervenaufreibend(auch für Angehörige). Ich wünsche euch viel Kraft - die werdet ihr benötigen. Ich blicke nur sehr ungern in das letzte Jahr zurück. Das beste davon ist und bleibt (vor allem für meinen Papa, der will von der Krankheit nichts mehr wissen) die Geburt meines zweiten Kindes (und seines zweiten Enkels).

Liebe Grüße an alle
Steffi
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