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#916
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Hallo! Mein Name ist Christiane und ich bin durch die ganze Surferei im Internet auf diese Seite gelangt.
Meine Diagnose wurde Dienstag (23.04.2013) gestellt. Mehrere Karzinome in der rechten Brust mit LK Befall. Es folgte Stanzbiopsie, Ausschlussdiagnostik von Knochen, Lunge und Leber. Am Donnerstag den 03.05.2013 nochmal Biopsie aus der Achselhöhle und Besprechen des Mamma-MRT´s. Dann folgt am Montag das setzen des Ports und am Mittwoch das Gespräch mit dem Onkologen. Ich bin völlig fertig. Es soll erst Chemo, dann Brustamputation und anschließend Bestrahlung erfolgen. Wie lange ich also diese blöden Krustentiere in mir tragen muss ist noch unklar. Kommt auf die Dauer der Chemo an. Ich bin 46 und seit 1987 verheiratet. Wir haben zwei erwachsene Töchter die aber beide noch bei uns wohnen. Meine Schwester hat mich zum Brustzentrum nach Bottrop geschickt. Sie arbeitet in diesem Krankenhaus (aber auf einer anderen Station). Bin froh das ich Sie habe. Sie versucht mir Mut zu machen. Alle sagen, man soll nicht so viel im Internet lesen und sich nicht herunterziehen lassen. Ist aber verdammt schwer, weil ich immer noch nicht weiß, welchen BK ich habe. Hoffe nicht den schlimmsten. Aber wenn, dann muss ich auch diese Prüfung bestehen. Schlimm ist für mich auch, das ich erst mal eine lange Zeit nicht arbeiten gehen kann (ich bin Work-aholik ![]() So vielleicht liest man ja mal voneinander! Allen hier viel Glück! |
#917
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Hallo ihr Lieben!
Leider bin ich nun seit November 2012 auch offiziell als Betroffene mit dabei und stelle mich dann auch mal vor. Ich bin jetzt junge 38 Jahre alt, glücklich verheiratet, kinderlos und vollberufstätig. Wohne im schönen Dortmund :-) Die harten Fakten: erkrankt mit 37 Jahre /prämenopausal. tubuläres Mammacarcinom linker oberer Quadranten, OP brusterhaltend pT1a (0,4cm), pN0 (0/2SN), G1,M0,L0,V0,R0 ER12, PR 12 Her2neu 1 (negativ) KI 67: 10-15% Familiäres Risiko für Brust/Eierstockkrebs: 70,6% ! BRCA1&2 negativ RAD51c und CHECK2 - ebenfalls neg. Aktuelle Therapie: Tamoxifen und Zoladex , Calcium und Vitamin D3 Z.n. Radiatio (28 und 9 Boost) bis 22.2.13 Und hier noch etwas zu meiner Geschichte: Ich bin schon seit Jahren stille Leserin des Forums. Meine Mama hat Brust und Darmkrebs und Ihre Schwester hat auch Brustkrebs. Meinen Knoten habe ich bereits im Nov.2010 ertastet! Laut Mammographie alles in Ordnung. Im Sono: nur ein Lymphknoten. Im Rahmen einer anderen OP 2012 habe ich auf eigenen Wunsch (und längerem drängen!) den Knoten entfernen lassen. Intraoperativ sah es nach normalem Drüsengewebe aus. 5 Tage später der Befund: Carcinom! Bis dato hat keiner der Ärzte (Radiologen,Gynäkologen,...) damit gerechnet das es bösartig sein könnte. Es folgte eine Nachresektion und Sentinelmarkierung ohne weiteren Befund. Habe mich zur Zweitmeinung an das Brustzentrum der Uniklinik Münster gewandt und war dort zufrieden. Humangenetisch bin ich auch dort untersucht und beraten worden. Durch dieses tolle Forum hier habe ich schon einiges dazugelernt! Wie z.B. folgendes: Auf Eigeninitiative habe ich einen Vitamin D3 Spiegel und Endoxifenspiegel messen lassen mit dem Ergebnis, dass mein Vitamin D3 Spiegel mit 12ng/ml viel zu niedrig ist (Norm 20-60) und dieser vor allem bei Tumorpatienten im oberen Bereich liegen sollte. Nun wird halt substituiert. Dafür ist der Endoxifenspiegel (Wirkstoff von Tamoxifen) richtig gut mit mit einem Wert von 198 (Norm 100 bis 220) und dem dazugehörigem Quotienten von 12 (soll kleiner 50 sein). Heißt also dass ich das Tamoxifen gut verstoffwechsel . Das Letztere habe ich schon geahnt da ich extreme Hitzewallungen habe (bis zu 4 pro Stunde und v.a. Nachts) und mir der Schweiß mehrmals täglich den Rücken runterläuft. Werde jetzt auch noch eine Knochendichtemessung durchführen lassen. Durch die Antihormonale Therapie und meine langfristige Cortisoneinnahme könnten meine Knochen vielleicht gelitten haben - mal sehen was das Ergebnis so bringt. Ebenfalls auf Eigeninitiative habe ich mich mit dem Thema Bisphosphonate auseinandergesetzt. Mein Gynäkologe , die erste Klinik (OP) und die Uniklinik Münster sagten nein zu Biphosphonaten. Die Uniklinik Essen (Drittmeinung) sagte dafür aber unbedingt ja zu Bisphosphonaten. Habe mich aufgrund meines schlechten Zahnstatus (Morbus Crohn seit Kindheit) und meiner günstigen Tumorbiologie gegen die Bisphosphonate entschieden. Tja Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und extrem trockene Schleimhäute quälen mich - bisher noch nicht das richtige Mittelchen zur Abhilfe gefunden :-( Bin noch ein "Frischling" und versuche das komplexe Thema für mich fachlich zubegreifen. Da sind oft "die alten Hasen" hier sehr hilfreich Seelisch/psychisch verarbeiten werde ich es wohl mit Hilfe meiner Psychoonkologin. Startet leider erst im Juli :-( Schon mal ein gaaanz dickes Lob! Hier im Forum habe ich nicht nur Wissen sondern auch viel Mut, Freude, Liebe und Hoffnung erhalten! Danke an Euch und eine große Umarmung für Euch Alle da draussen! Ich wünsche allen viel Kraft & Mut! Herzliche Grüsse! Mona |
#918
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Guten Tag,
ich möchte mich kurz vorstellen und suche Kontakt zu anderen Mitbetroffenen. Seit Anfang April weiß ich daß ich Brustkrebs habe. Der Befund wurde beim regulären Screening entdeckt. Ich wohne in Osnabrück. Am 19. April 2013 wurde ich brusterhaltend operiert. Am 7.Mai wird der Port gelegt und am 10. Mai habe ich meine 1. Chemo. Ich habe zwei Söhne 35 und 33 Jahre alt. Die habe ich Sonntag zum Kaffee mit Rhabarberkuchen eingeladen und will Ihnen und Ihren Lebensgefährtinnen alles in Ruhe erklären. Ich habe bis zuletzt daran gaglaubt, daß ich keine Chemo brauche. Die Onkologin hat mir aber alles gut erklärt, wegen Grading 3 des Tumors. Freue mich über jede Antwort LG von Brigitte (Britte) |
#919
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin hier erst seid gestern dabei. Meine Schwester hat mich auf die Seite aufmerksam gemacht. Ich bin 35 Jahre und im Oktober wurde bei mir BK festgestellt. Die Chemos 9 und die 2 Ops habe ich schon überstanden, jetzt folgt noch die Bestrahlung 37 am Dienstag geht es los. Ich freue mich diese Seite gefunden zu haben, habe schon viel gutes Gelesen. |
#920
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Hallo,
da ich nun seit 2 Jahren mitlese, hier meine Geschichte. Vor 10 Jahren Knoten in der Brust ertastet, Mammographie ohne Ergebnis (sollte verdichtetes Brustgewebe sein). Habe mir weiterhin keine Sorgen gemacht. War dann doch BK. Ok, selber schuld weil ich in den ganzen 8 Jahren nie zur Vorsorge war. D 2011 Multizentrischer BK mit 6 Herden in der rechten Brust, LK befallen 6 von 18 entnommenen, der größte 2 cm, der größte (auch fühlbare Knoten) 6 cm, zu 95% hormonabhängig. Haut leider ebenfalls infiltriert.G3. Keine Fernmetatas nachweisbar. Dosisdichte Chemo abgelehnt, TAC ebenfalls abgelehnt. OP (Abnahme der rechten Brust), 28 Bestrahlungen, Zoladex und Tamoxifen in laufender Therapie. Geändert von amyhannover (12.05.2013 um 07:32 Uhr) Grund: Ergänzung |
#921
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Hallo ihr ,
ich lese erst seit dem 07.05.13 hier viele Beiträge aber habe bestimmt 10 std tägl . vorm Pc gesessen und gelesen Ich hab am 07.05.13 die Diagnose BK G 1 1,2 cm linke Brust amputation am 14.05.13 , bis jetzt keine Chemo oder Bestrahlung geplant ![]() ich bin 45 und seit 23 Jahren verheiratet und habe 2 Jungs 22 und 20 J alt liebe grüsse dorilori Nachtrag am 27.05.2013 Postoperative Histologie : invasives duktuales CA 3,6 cm G 2 pT: 2 pN: 2a M: 0 L: 0 Sentinel 2/4 Level 1 :5/10 Level 2:0/10 Her-2 neu : negativ (Score 0 ) Östogenrezeptor : positiv Progesteronrezeptor : positiv das bedeudet leider doch Chemo 4xEC und 4X Taxol , danach Bestrahlung und 5 Jahre Hormontheapie mit Tam so kann sich leider alles ändern ![]() ich kann zwar noch nicht viel mit dem Ergebniss anfangen aber ich bin ja noch ein Neuling auf diesem Gebiet Geändert von dorilori (27.05.2013 um 14:58 Uhr) Grund: Änderung der Histologie |
#922
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Hallo!!! ihr lieben,ich lese euer Forum schon seit über 1Jahr,nun habe ich mich entschlossen hier anzumelden.
Mei Name ist Petra und ich bin 43 Jahre alt.Ich habe einen ganz lieben Mann und einen 21 jährigen Sohn. Meine Diagnose wurde im Jan. 2012 gestellt. -invasives duktales Karzinom G3 -Kutanen Metastasen -ossäre Metastasierung Zuerst wurde eine Neoadjurvante Chemo(3xFEC und 3xDOC) gemacht,dann noch 33xBestrahlung hinterher.Dann kam die OP.Mir wurde die rechte Brust und etwas von der linken Brust abgenommen.(Verschiebe-Rotationsplastik,großflächig,lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut) Alle 4 Wochen bekomme ich Zometa. So das war erst eimal alles.Aber ich mus euch sagen mir geht es im Moment sehr gut.Einen Brustaufbau werde ich nicht mehr machen lassen.Ich komme auch so sehr gut zu recht. ![]() ![]() |
#923
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Hallo,
Ich bin Maike und 29 Jahre alt. Ich komme aus der Nähe von Frankfurt am Main, bin verheiratet und habe eine 2 jährige Tochter. Anfang März dieses Jahres habe ich in meiner rechten Brust in de Brustfalte einen Knoten ertastet. Dann ging alles ganz schnell, Mammografie, Ultraschall, Biopsie, Op... Ich habe einen 1,3 cm großen Tumor G3 mit Her2-neu Rezeptoren sowie ein 5cm großes Kalkareal mit weiteren Tumorherden entnommen bekommen. Am 30. April hatte ich meine erste Chemo, ich bekomme 3 mal FEC und 3 mal DOC sowie 1 Jahr lang Herceptin und 35 Bestrahlungen. Eigentlich sehe ich das ganze ganz positiv, ich habe Glück, Glück, dass der Krebs so frühzeitig erkannt wurde, dass keine Lymphknoten befallen sind, Glück, dass das Knochenszinthigramm und das Thoraxröntgen und der Leberultraschall unauffällig sind. Und trotzdem habe ich Angst. Weil ich Jung bin, habe ich Angst, dass alles noch einmal durchmachen zu müssen, Angst, da die Verkalkungen so ausgeprägt waren, Einfach Angst. Ich habe schon viel im Forum gelesen, wie andere mit den Chemo-Nebenwirkungen umgehen (mir war fast 1 Woche kotzübel), wie andere es schaffen, ihren Kindern weiterhin eine gute Mutter zu sein (die Maus ist noch so klein). Ich habe gelesen, weil ich wissen will, was da noch alles auf mich zukommt. Jetzt habe ich mich angemeldet und hoffe besonders auf einen Erfahrungsaustausch mit anderen Jung-Mamis. Herzliche Grüße Maike Geändert von Maike83 (13.05.2013 um 21:01 Uhr) |
#924
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Hallo zusammen,
ich wollte mich auch mal vorstellen. Ich bin 47 Jahre jung verheiratet und keine Kinder. Am 3.5. 2013 habe ich die Diagnose BK erhalten. Mein Status ist T2 pN+ M0 L1, HER 2 neu negativ und KI67 liegt bei 60%. Es ist nur ein Lymphknoten befallen, keine Metastasen, es hat nichts gestreut. Mein Onko sagte mir nach der Therapie (6x TAC Chemo ab morgen, OP und dann Bestrahlung) die gleiche Lebenserwartung wie vorher vor. Bin regelmäßig zur Vorsorge gegangen (2x im Jahr) letztmalig 11/2012, alles ok. Im April 2013 Knoten gespürt, Ultraschall alles ok lt. Gynäkologe, Mammographie : "Ich sehe nichts, kommen Sie mal in einem Jahr wieder"........Zur Vorsicht MRT gemacht und BÄNG, dann die Hammerdiagnose. Ab morgen hinein mit dem Cocktail und dann schmeisse ich den Scheißkerl raus. Dadurch das nichts gestreut hat und ich das Forum mal durchstöbert habe bin ich sehr zuversichtlich. Ich wünsche Euch allen eine Genesung und eine NW freie Zeit. LG Claudia |
#925
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hallo,
auch ich möchte mich euch vorstellen. mein name ist stefanie und ich bin 41 jahre alt, kinderlos und lebe in einer festen partnerschaft. auch bei mir wurde letztes jahr im september bk diagnostiziert. ich erhielt erst die chemo (6 x tac) zur tumorverkleinerung, dann brusterhaltende op und erhalte 36 bestrahlungen. 21 bestrahlungen habe ich schon hinter mir und am 9.7. geht es dann zur ahb nach wyk auf föhr. evtl. lustige und nette menschen hier im forum, die zur gleichen zeit ins sonneneck reisen? falls noch jemand von euch tipps parat hat, was man gegen dieses handfußsyndrom machen kann, wäre ich euch sehr dankbar. bin verzweifelt auf der suche nach diesen zwei- bzw vierzellenbädern, aber die scheint es ja nirgendwo mehr zu geben. wünsche euch allen einen schönen tag, kopf hoch und werdet bitte gesund! steff |
#926
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Hallo an alle Mitbetroffenen,
Mein Name ist Gabi, ich bin 51 und seit ein paar Tagen verheiratet. Letzten Herbst hat es mir den Boden unter den Füßen weggerissen BK-Verdacht, nach der ersten KV-Mamo mit 50 zu der man automatisch in dem Alter angeschrieben wird. Eine Biopsie brachte im Dezember dann die ganze Wahrheit ans Licht Karzenom malig G3 von 4... Im Januar dann Brusterhaltende OP, Lymphknoten waren nicht befallen, zum Glück hat der Scheißkerl nicht gestreut und es wurde alles rausgeholt. So sah ich mich in der glücklichen Situation in Gesprächen mit den Ärzten eine Chemo erst mal nicht zu machen.Trotz G3 Da der Tumor über 90 Prozent Hormonabhängig ist, nehme ich seit Feb. Tamox und habe dabei heftige Nebenwirkungen, die Hitzeschübe waren Anfangs so schlimm dass ich daran völlig verzweifelt bin, dadurch keine ruhige Nacht mehr, mindestens 3 x die Nacht auf Toilette und die Krönung waren dann die Arthrose-Schübe, da dachte ich schon dran, Tamox abzusetzen. Nun bin ich gerade am Ende meiner Bestrahlung aber auch so am Ende. Neben meiner Erkrankung und dem damit verbundenen Stress bin ich so ganz nebenbei auf Etappen von Frankfurt nach Pforzheim umgezogen. Jedes WE ca. 330 KM fahrerei, packen schleppen und das im PKW, nur mit meinem Mann. Mal ganz abgesehen von den Heirats-Vorbereitungen, Ämterrennerei und Vorbereitungen für die kleine Feier, wo wir auch noch 2 Leute bei uns zu Besuch hatten für 3 Tage.....HEFTIG In der ersten Zeit wärend der Bestrahlung war es am Stressigsten und ich lief regelrecht Heiß, hatte das Gefühl, 5 Kannen Kaffee auf einmal getrunken zu haben und hatte bis zum Hochzeitstag das Gefühl gegen eine Hydra zu kämpfen. Eine Sache war erledigt und 2-3 neue taten sich auf. Das hätte ich keinen Tag länger ertragen. Seit dem versuche ich im krassen Gegenteil dazu jetzt einfach mal zu ruhen und mich nur um mich zu kümmern. Doch schon seit ca. der 15ten Bestrahlung werden meine Beschwerden an der Brust immer schlimmer und ich hab jetzt eine Pause eingelegt bei der 29ten.hab im Forum schon darüber geschrieben. Nun hoffe ich, dass alles was nun noch kommt nur noch halb so schlimm wird und freue mich schon auf meine AHB die in 4 Wochen startet. Sicher bin ich heilfroh, dass es Heutzutage so viele Möglichkeiten und Wege gibt diese Krankheit zu bekämpfen, aber trotzdem fühle ich mich noch überfahren durch die Maschinerie, die nun mein Leben bestimmt. Dabei ist mein Fall vorerst noch harmlos und "heilbar" Daher bin ich recht froh, dass ich hierhergefunden habe und von euren Erfahrungen konzipieren kann. Allen hier die besten Genesungswünsche und liebe Grüße Gabi |
#927
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Hallo alle zusammen,
seit einigen Wochen lese ich interessiert hier mit und möchte mich jetzt auch mal vorstellen! Seit Anfang März weiss ich von einem Tumor + 3 cm/hormonabhänging in der linken Brust, in einem LK wurden auch Krebszellen gefunden, allerdings keine Metastasen, was mich sehr erleichtert hat! Ich hatte vor einigen Jahren ein verdichtetes Gewebe ertastet, was dann mit Mammo und Ultraschall als Mastopathisches Gewebe diagnostiziert wurde. Harmlos sagte man mir. Genau an dieser Stelle ist jetzt der Tumor... ![]() Mittlerweile bin ich mitten in der Behandlung, gestern hatte ich meine 3.TAC Chemokur. Erst danach kommt die OP, /Amputation, Hormontherapie... Ich bin 38 Jahre alt, Mutter von 2 Kinder, 2 und 5 Jahre, wir leben zusammen mit meinem lieben Partner/dem Papa in den Niederlanden/ Nimwegen. Ich bin interessiert am Austausch mit anderen Müttern von kleinen Kindern und auch die Anwendung von Mittelchen und komplementären Möglichkeiten unterstützend zur Chemotherapie finde ich immer wieder interessant. Auf bald herzlichen Gruss, Kata |
#928
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Hallo zusammen, ich bin neu hier.
Meine Diagnose hab ich 03.05.2013 bekommen. Tumor in der rechten Brust 31mm groß. Tumorentfernung war am 15.05.13, Lympfknoten nicht befallen. Ich soll 24 Wochen Chemo bekommen und 6 Wochen Bestrahlung und danach anschl. Hormontherapie laut der erfolgten Tumorkonferenz. Morgen hab ich ein Vorgespräch um den Port gelegt zu bekommen. Hab richtig schiss. Aber hier im Forum zu lesen macht schon Mut. Wünsche allen einen schönen Abend. |
#929
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hallo
ich bin aus österreich, bin eine der glücklichen, hoffentlich OHNE chemo auskommen zu können, dafür hab ich eine nicht-brust-erhaltende OP, weil bei mir sehr viel gewebe in-situ betroffen ist ("nur" eine mikrokalkstraße mit vorstufe zum krebs), aber auch mit bereits einem knoten in einem anderen bereich der brust. lt. arzt noch erkannt, bevor der krebs den schalter umlegt und metastasen bildet. hab einen thread begonnen, weil meine anfängliche gelassenheit (angesichts der guten prognose bezüglich heilungschance)...... ...leider nicht mehr da ist..... alles gute uns allen!!!!! lg sonne |
#930
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Hallo alle zusammen
![]() Ich bin auch neu. Ich bin 35 und bei mir wurde auch vor 4 Wochen Brustkrebs festgestellt. Meine Chemo beginnt heute. Mir geht es eigentlich momentan (noch) ganz gut. Ich weiß, dass auch andere Tage kommen werden - aber das versuche ich so gut wie möglich auszublenden. Ich werde auch das volle Programm erhalten. Chemo, OP, Bestrahlung, Antikörpertherapie und die Hormontherapie. Hmmm, das schlimmste für mich - so doof wie es klingen mag - ist, dass ich meine Haare verliere... Das ist eigentlich total bescheuert ![]() Ich bin gestern auf dieses Forum gestoßen. Es macht Mut, zu lesen, dass man nicht alleine ist und dass man mit Worten anderen helfen kann. Uns allen viel Glück - das bekommen wir schon hin ![]() |
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