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#1
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Hallo
meine Mutter hatte unter Tam und dann unter Arimedix die ganzen Jahre die Schweißausbrüche, sie hatte teilweise Probleme, ihre Haare trocken zu bekommen. Ich hatte unter Tam gar keine NW, jetzt habe ich Hitzewallungen mit Schweißausbrüchen, habe aber auch die Eierstöcke entfernen lassen und nehme Letrozol. Es begann unter der Chemo, da war es extrem stark, jetzt geht es - ist aber noch da. Aber ehrlich, wenn das das Einzige ist, was von dem Mist bleibt, dann will ich über jeden Schweißausbruch jubeln. Bis jetzt merke ich die Letrozol sonst nämlich gar nicht. Das mit der Wirksamkeit und den Nebenwirkungen haben mir auch die Ärzte so erklärt, dass da kein Zusammenhang besteht. Ich nehme ein Deo (na im Moment nur links, da ich rechts bestrahlt werde) ohne Aluminium und ich ziehe mich halt öfters um. Außerdem bin ich dazu übergegangen ein Top unter alles zu ziehen und dann ziehe ich mich bis auf dieses aus, wenn ich die Welle bekomme, dann gehts meistens. Wünsch dir alles Gute und versuch, es gelassen zu nehmen! joanajo |
#2
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Ja, Pfalzlerche, es hat offenbar was damit zu tun, ob man schon menopausal war oder nicht. Meine Mutter, die mit 63 erkrankte, hatte kaum Schweißausbrüche und nahm auch nicht zu. Meine Schwester, erkrankt mit 50, zu der Zeit gerade am Anfang der Meno erwischte es mehr und ich, mit 41 erkrankt, schwitze extrem undamenhaft und nahm 20 kg zu, obwohl ich mein ganzes Leben noch nie Gewichtsprobleme hatte. Aber wer sagt, dass die Welt gerecht ist.
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lg gilda |
#3
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Hallo Gilda,
meine Mutter war postmenopausal und 65 und hatte extremste Knochenschmerzen und Schweißausbrüche und hat dabei auch noch zugenommen, obwohl sie schon vorher sehr übergewichtig war. Durch die Knochenschmerzen konnte sie sich weniger bewegen, dadurch nahm sie noch mehr zu - ein blöder Teufelskreis. Aber sie lebt immer noch und der Krebs ist nicht zurückgekehrt, GSD!!! Ich glaube, dafür gibts keine generelle Aussage. Lieben Gruß joanajo |
#4
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Jetzt ist meine ganze Antwort weg. Nochmal in Kurzform:
Große Handtücher am Bett und sich darin einwickeln, bis der Schweissausbruch vorbei ist (im Winter) Sportunterwäsche aus Funktionsfaser, die schnell trocknet. Immer ein T-Shirt und Unterwäsche zum Wechseln dabei haben. In einem kleinen Plastikgefäß einen feuchten Waschlappen dabei haben. Bei Schweissausbruch Waschlappen ins Genick, wenn er warm wird, einfach umdrehen. Ein paar Tropfen Lavendelöl im Waschlappen sind besonders angenehm. Immer einen Fächer dabeihaben.
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Liebe Grüße lilok ![]() |
#5
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Hallo Lilok,
das mit dem Waschlappen werde ich mal versuchen, zumal ja Lavendel auch noch die Nerven beruhigt! Danke joanajo |
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