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#11
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Ich befürchte auch, es wird nicht viel bleiben.
KLar, dass Sehen mit dem bestrahlten Auge ist nachrangig zur Metastasengefahr. Er wurde vor der Biopsie gefragt, ober er die histologische Untersuchung möchte, weil es Menschen gibt, die das nicht wissen wollen...ist mir unverständlich. Ich wüßte immer gerne, was auf mich zukommt. Naja. Bei meinem Mann klingt das erstmal sehr gut, denn die Biopsie hat ergeben, dass er keine Monosomie 3 hat, aber eine partielle Monosomie 3 kann nicht ausgeschlossen werden. Wie auch immer die partielle zu bewerten ist. Erstmal stellt es eine Erleichterung dar und aufmerksam muss man ja immer bleiben, bei den Nachuntersuchungen. Ihm wurde gesagt, dass nach der Bestrahlung ca. nach 3 Monaten feststellbar ist, was noch an Sehfähigkeit evtl. geblieben ist. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man mit so unterschiedlich arbeitenden Augen ein vernünftiges Bild hinbekommt. Dieses unterschiedliche Gucken macht doch bestimmt hypernervös.... Ach, es ist alles soooo traurig und tut mir so leid. Selbst wenn der Tumor schrumpft und man sich mit der geänderten Situation arrangiert, ist nichts mehr wie vorher. Das unbeschwerte Leben ist weg und wird durch Angst ersetzt. Da fällt es schwer, positiv in die Zukunft zu schauen. |
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mukoepidermoidcarzinom |
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