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#1
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Mensch Patrick,
was ist denn los? Selbstmord wäre allerdings die größte aller zukünftigen Scheißen. Da würde ich Metastasen eindeutig vorziehen! Aber bis jetzt weißt du ja absolut nichts! Überlege auch mal, wem du mit so einem endgültigen Schritt einen Gefallen tätest. Allerdings halte ich die psychologische Betreuung jetzt auch für wichtiger als die AHB (Kur). Aber es gibt auch in der AHB Prychologen. "Angst ist die schlimmste aller Krankheiten." Ich weiß nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Du hast Angst vor Metastasen und weißt überhaupt nichts darüber. Das "Besinne dich auf das Schöne im Leben" ist leicht gesagt und kann doch so schwer sein. Ich wünsche dir Klarheit und Vertrauen, Rudolf |
#2
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Hey Patrick,
halt mal die Pferde an. bei einem T1, G2 ist die Wahrscheinlichkeit einer Metastase sehr, sehr gering und selbst wenn da was sein sollte, gibt es weitere Möglichkeiten darauf zu reagieren. Auch in der AHB kannst du dich psychologisch betreuen lassen. Du belastest dich und deine Familie mit ungelegten Eiern, wie Rudolf schreibt weist du noch nichts. Den größten Schritt hast du doch mit der OP schon erfolgreich bewältigt. Geh die Dinge mit deinem sportlichen Ehrgeiz an und denk dran, deine Familie braucht dich. Ich wünsche dir mehr Ruhe und Gelassenheit Jan |
#3
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Und noch etwas, Patrick,
wir alle hier leben mit Metastasen! Beindruckt dich das überhaupt nicht? Hast du irgendjemanden jammern gehört oder gelesen? Wer keine Metastasen hat, verschwindet hier sehr schnell wieder. Es sind die "Metastasierten", die hier Rat geben und Lebensmut verbreiten! Rudolf |
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