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#1
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Danke line für deine Antwort.
Tja, wenn das nicht ausgeschlossen werden kann, müsste doch dann eigentlich auch die körpereigene Hormonproduktion unterdrückt werden mittels einer AHT. Ich würde das alles gerne verstehen, aber auch google spuckt nichts aus, womit ich was anfangen könnte. Manchmal habe ich den Eindruck, dieses Gebiet ist noch gar nicht richtig erforscht und es erfolgen nur Empfehlungen auf's Gerate Wohl. Ich wünsche dir auch einen klaren Kopf bei deinen Entscheidungen, man wird wirklich ganz hibbelig bei dem, was man alles zu Überlegen hat |
#2
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Eine AHT wird erst ab einem gewissen, nachgewiesenen Grad an Hormonabhängigkeit gemacht. Nicht auf Verdacht.
Aber Hormone geben, tut man eben aus den von mir genannten Gründen schon garnicht :-) Bleib mal ruhig, und mach Dich nicht irre. Sport, gesunde Ernährung ...viel mehr kannst Du im Moment nicht machen. Eher zielführend finde ich Deine Erkundigungen zum Thema Bisphosphonate. Da würde ich glaube ich nachhaken. |
#3
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Guten Morgen!
Ich habe eine sehr wichtige Frage an alle BRCA1er: Die jüngste Schwester meines Vaters, eine Eierstockkrebs Überlebende seit 15 Jahren, hat nun inoperablen Pankreaskrebs. Sie ist damit die zweite Familienangehörige mit BRCA1 Mutation, die Pankreaskrebs hat. Unsere Ärzte sagen, dass Pankreas-CA im Zusammenhang mit BRCA1 bisher nicht nachgewiesen wurde. Hat jemand in eurer BRCA1 Familie Pankreaskrebs bekommen? Danke für eure Antworten!
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#4
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liebe Tasajo
das ist ja traurig. Und zu deiner Frage: Nein, in meiner Familie nicht. Ich habe aber leider auch schon von eventuell leicht erhöhtem Risiko von BRCA1-Trägern, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken, gehört. Die Ärzte sind sich da wohl noch nicht einig bzw. es gibt noch keine (klaren) Studien dazu. Vielleicht kommts auf die spezifische Mutation an? Oder das Erkrankungsrisiko bestand bei deiner Tante aufgrund der Eierstockkrebserkrankung bzw. den Therapien dagegen (Chemo, Bestrahlung im Bauchraum)? Alles Gute dir und seiner Tante! Primavera |
#5
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Hallo Tasajo,
ich habe das hier http://www.brustkrebs-web.de/aktuell...v/888_brca.php gefunden, ist recht aktuell. Da ist aber vom BRCA2 die Rede. Wenn ich mir das so überlege, bereue ich fast meinen Gentest (Ergebnis liegt noch nicht vor). Ob ich das dann wissen möchte? Und man kann ja nicht vorbeugen wie bei BK oder EK. Liebe Grüße Martina P.S. Ich glaube, das Datum, das angezeigt wird, ist irreführend...es ist der heutige Tag und der wird bei jedem Artikel angezeigt, egal, was man anklickt. Sorry Geändert von MM1966 (13.08.2013 um 22:11 Uhr) |
#6
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Hallo Tasajo,
ich bin auch im Club der BRCA1-ler. Von meiner Großmutter weiß zwar keiner, inwiefern sie die Genmutation hatte, allerdings ist der Verdacht sehr naheliegend (meine Mutter war ebenfalls Trägerin). Sie ist (ich kann leider nicht sagen, in welchem Alter) an Brustkrebs erkrankt und schließlich an einem Pankreaskarzinom im Alter von 66 Jahren verstorben... Für zufällige Einzelfälle taucht die Kombination schon ein wenig zu oft auf... |
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