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#1
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Hallo ich nochmal
Hatte vorher 5 Monate Tarceva genommen hat nicht geholfen, so manchmal verliere ich den Mut und positives Denken was ich noch alles versuchen soll! Es waren schon so viele Medikationen die nichts geholfen haben, wann hört man auf wie lange macht man weiter das ist immer die frage die ich mir sicher nie alleine stelle! Also dann vielleicht antwortet mir jemand würde mich freuen. Lilly |
#2
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Hallo Lilly, "aufhören" heißt immer Resignation und resignieren in unserer aller Situation hier im Forum heißt dann "verlieren"! Ich wurde auf das Buch "Der Healing Code" von Alex Loyd und Ben Johnson aufmerksam - es zählt bereits zu den Bestzellern - dessen Inhalt positive Auswirkungen auf mich und meinen Alltag legt. Google einfach mal unter ISBN! Ist ja nur eine Empfehlung! Alles Liebe, Barbara |
#3
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Bonjour!
Letzte Woche Freitag lief wieder Alimta. Dieses Mal komplett ohne Nebenwirkungen. Wenn das anhalten sollte, überlegt man die Sandwich-Therapie Langezeit zu machen. Am 12. September haben wir CT, wir sind gespannt. Hoffe euch gehts gut. Luisa |
#4
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Hallo Luisa,
Nachdem ich von meiner Reha wieder zu Hause bin, möchte ich mich kurz melden. Hoffentlich geht es deinem Papa weiter so gut und es stellen sich keine NW ein. Für das CT morgen drücke ich ihm die Daumen und hoffe auf ein gutes Ergebnis. Bin auf deinen Bericht gespannt. Liebe Grüße Mona |
#5
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Hallo liebe Mona,
nur ganz kurz - bin auf dem Sprung. Alles positiv. Punkte auf der Leber sind weg, die Metastasen in der Lunge ebenso größtenteils verschwunden oder kleiner. Primärtumor kaum erkennbar. Und das an einem Freitag, den 13.! Sandwichtherapie wird weiter laufen. Nach dem 6. Zyklus ist erst wieder CT. Falls alles weiterhin so gut ist, wird die Sache so fortgesetzt. Mona, ich hoffe du hast dich gut erholt? Wir hören uns. ![]() |
#6
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Hallo Zusammen,
bitte um Hilfe bzw. um Rat. Meine Mutter hat vor ca. 3 Wochen erfahren, dass Sie Lungenkrebs hat. Es gibt nicht nur einen Herd in der Lunge, sondern auch Metastasen in Wirbelsäule und Oberschenkel. Als erste Therapie wurde ihr Tarceva verschrieben. Die Ärzte machten ihr Mut und sagten, dass bei vielen Patienten das ganz gut wirkt. Zusätzlich zu dieser Therapie kontaktierte meine Familie einen Arzt, der sich auch mit nicht schulmedizinischen Therapien beschäftigt. Dieser empfahl hochdosierte Vitamin C Infusionen und eine Umstellung der Ernährung (kein Zucker, kein Fleisch, keine Weißmehlprodukte, etc.). Zusätzlich Selen, Vitamin E und Beta-Karotin. Meine Mutter begann darauf hin diese Therapien ebenfalls anzuwenden. Bei der zweiten Sitzung mit dem Arzt, der Tarceva verschrieben hat, erwähnte meine Mutter die zusätzlichen Therapien, wobei dieser dann ziemlich schnell den Oberarzt in die Sitzung mit einbezog. Dieser Oberarzt wies meine Mutter an, sofort mit den Vitamin C Infusionen aufzuhören, da diese in Verbindung mit Tarceva nicht nur die Wirkung verringern oder erhöhen können, sondern auch schädlich für den Körper sein können. Außerdem nutzt eine Diät nicht, wichtig sei es für Lungenkrebspatientinen vor allem das Gewicht zu halten, sie soll essen was sie möchte. (Gewichtsverlust ist tatsächlich schon eingetreten von 65 auf 58 kg in 3 Wochen) Soweit so gut. Folgende Fragen ergeben sich aus dieser Situation: Kennt jemand ähnliche Fälle und kann die Meinung des Arztes belegen oder widerlegen? Haben Vitamin C Infusionen tatsächlich so starke Auswirkungen auf eine Tarceva-Therapie? Ist eine Diät wie oben beschrieben sinnvoll, oder soll man lieber versuchen das Gewicht zu halten? Zu dem sei noch gesagt: Der Tarceva Arzt hat gesagt, er wird Tarceva nicht mehr verschreiben, wenn die anderen Therapien weiter ausgeführt werden. Kann er das so einfach? Meine Mutter hat beim ersten Termin einen Zettel unterschrieben, der der Klink erlaubt ihr Blut auch für Forschungszwecke zu verwenden. Unsere Vermutung ist jetzt, dass der Arzt Angst vor einer möglichen Verfälschung einer Studie hat. Der Fall ereignete sich übrigens in Österreich. Danke für eure Meinungen und Gedanken. Liebe Grüße Boernschen |
#7
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Hallo Boernschn,
ein Thema, bei dem sich noch nicht alle einig sind. Als einigermaßen seriös befinde ich diesen Artikel aus der Ärztezeitung: http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...apie-bei-Krebs Auch die Ärzte meiner Klinik haben eindringlich davon abgeraten, hochdosiertes Vitamin C während meiner Chemotherapie einzunehmen. Zu Krebsdiäten fand ich dies: Krebsdiäten etwa behaupten, den Krebs „auszuhungern“. Kuren nach Breuss (42 Tage nur Gemüsesaft und Kräutertee), die Grape Curenach Brandt (zwei Wochen nur Weintrauben und Wasser, dann langsamer Kostaufbau), die Instinkt-Diät nach Burger (nur rohe Nahrung), Makrobiotik (erlaubt nur Getreide und etwas Gemüse und Obst) und die Stoffwechseltherapie nach Krebs (vegane Kost plus blausäurehaltiges Amygdalin) sind solche Krebsdiäten. Sie sind nach allem, was man weiß, nutzlos und aufgrund ihrer Nebenwirkungen sogar lebensgefährlich. (Quelle: Apothekenumschau) sowie http://www.krebsgesellschaft.de/db_e...ehandlung.html Vorranging sollten jedoch die Wünsche Deiner Mutter berücksichtigt werden. Ich habe - soweit als möglich - während meiner Therapien ausgewogen gegessen. Eine Chemotherapie geht immer mit einem Kräfteverlust einher und ich bezweifle, daß ich zum damaligen Zeitpunkt mit einer Diät diese hätte durchstehen können. Freundliche Grüße Anhe
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