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#1
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Hallo an alle Lieben hier
![]() auch ich stelle mich nun vor: Andrea 36 Jahre, weiß seit dem 25.07.13 das es BK ist, G 3 in der linken Brust, eigentlich sollte es ein Fibromadenom sein. natürlich vorher alle Untersuchungen von Todesangst bis Schmerzen war alles dabei: CT, Stanzbiopsie, MRT mehrmals beide Brüste, rechte unter MRT Vakuumstanze, Knochen, etc....Port wurde gelegt, zwei Lymphknoten wurden entfernt. Jedoch soweit alles gut: keine Metastasen, Knochen frei, Lymphe frei.....wenigstens das alles okay. Morgen nun die erste Chemo Tac ( Chemo vor OP 6-8x alle 21 Tage). Angst habe ich nicht aber aufgeregt bin wirklich. Da ich eigentlich positiv ran gehe, ich will leben und werde kämpfen. Da ich hier schon viel gelesen habe, habe ich nur Angst vor Schwindel, Übergeben, Mundschleimhautveränderungen. Sonst Augen zu und durch. Viele Liebe Grüße Andrea ![]() |
#2
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Hallo Anny2104 und alle Mädels hier, bin 51 J. seit März diesen Jahres ohne Brüste, heute war letzte Chemo. Sie verlief nahezu ohne Komplikationen.
Ich hatte li. 3 Tumore über 3 cm, 5 befallenen Lymphknoten, also alle entfernt. Hochdosierte, doisdichte Chemo, alle 14 Tage, 18 Wochen lang. Klar sind mir die Haare nach 14 Tagen ausgefallen, aber ansonsten so gut wie nichts von Bedeutung. Achja, habe wegen des hohen Risikos beide Brüste entfernen lassen. Familiäre Vorbelastung ist sehr hoch. Will noch sagen, nicht jeder erleidet bei der Chemo all die befürchteten Nebenwirkungen. Das wünsche ich jedem von Euch!!!! LG-Omiliti |
#3
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Hallo,
ich habe am 21.6.2013 die Diagnose Brustkrebs bekommen. Die rechte Brust wurde mir dann am 11.07 abgenommen ( Ablatio ) an diesem Tag wurde mir auch gesagt das ich auch schon Knochenmetastasen habe. Vier Lymphknoten waren positiv. Jetzt mache ich eine Antihormon-Therapie.... und bekomme alle 4 Wochen eine Knochen-Infusion. Ich heisse Sylvia ( alle sagen aber Sylvi :-) ) bin 45 Jahre alt und im Dezember 27 Jahre verheiratet. Wir haben drei Kinder. In Dezember 2011 sind wir von Hessen ins Berner Ober Land ( Schweiz) gezogen. Meine zwei grossen wohnen auch noch da,meine jüngste ist 14 Jahre. Es ist jetzt nicht einfach für mich hier in der neuen Umgebung...wir kennen hier ja noch nicht viele. |
#4
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Hallo,
auch ich moechte mich hier kurz vorstellen. Ich heisse Kerstin, bin 50 Jahre alt und verheiratet. Die Diagnose Brustkrebs bekam ich am 28.04., am 29.05. hatte ich die brusterhaltende OP. Tumor war 1, 2 cm mit 2 Sateliten unter 1cm, Lymphknoten frei, keine Metastasen. Da nicht ganz klar war ob Chemo oder nicht, wurde der uPa Pai1 Test gemacht und schliesslich zur Chemo geraten. Am 19.07. hatte ich meine 1. Chemo. Insgesamt bekomme ich 4x EC und 12x Taxol, danach Bestrahlungen. Ich lese schon seit einigen Wochen in einigen Foren mit und es gibt mir viel Kraft zu lesen, wie viele starke Frauen sich von dieser Krankheit nicht unterkriegen lassen. Weiter so, wir packen das. ![]() |
#5
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Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, fuehle mich ein wenig unwohl, habe schliesslich nur die Vorstufe Brustkrebs DCIS.
Will mich aber trotzdem mal vorstellen: Bin 50 Jahre alt und habe ( gott sei Dank ) 4 erwachsene Kinder, lebe in Norwegen. Im Februar d.J. zur Mammographie, dachte ich hatte wieder Zysten, aber musste am naechsten Tag schon zur Biopsie und bekam dann, nach einer woche warten, Vorstufe zum Krebs DCIS ![]() Dann im Maerz wurden die Waechterlympfe entfernt...keine Streuung ! Im April dann Mastektomie der linken Brust mit gleichzeitigem Brustaufbau ( Expanderprothese). Das entnommene Gewebe war auch DCIS also vorstufe. Dann nach weiteren 3 wochen noch einmal ein Anruf, sie waren doch ein wenig unsicher ob sie alles entfernen konnten...noch eine OP ende Mai! Dann endlich die Erløsung, alles soll weg sein..das bedeutet, keine Chemo und keine Bestrahlung!!! ![]() Nach den ersten beiden operationen ging es mir den umstaenden entsprechend...aber immer mit positiven Gedanken. Nach der letzten op viele Schmerzen...bekam dann zu wissen, sie haetten unter dem Eingriff einen Nerv geschaedigt, ( " das gibt sich wieder, dauert nur etwas...) und letzte woche dann, weil die Schmerzen nicht besser wurden und die Beweglichkeit weniger ab zum Spezialisten und die Diagnose Frozen Shulder !! Hoffe ich bin hier bei Euch doch einigermassen aufgehoben...denn auch wenn ich keine Chemo und Bestrahlung habe...meine Gedanken und Gefuehle fahren oft genug Achterbahn!!!! |
#6
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Hallo,
ich bin Monika und 68 Jahre alt. Meine einzige Tochter starb 2005 (nicht an Krebs) und hinterliess einen 8jährigen Sohn, der bei meinem Mann und mir lebt. Ich ging immer zum Brustscreening, zuletzt vor einem Jahr und es wurde nichts gefunden. Vor einigen Wochen bemerkte ich Rötungen an der rechten Brust, denen ich keine Bedeutung zumaß. Einen Knoten empfand ich auch nicht als besorgniserregend, da ich seit 1977 ständig gutartige Knoten hatte, die auch zweimal operativ entfernt wurden. Als ich einen grossen Knoten in der Achselhöhle fühlte gind ich zu meiner Frauenärztin. Sie überwies mich nach einer Ultraschalluntersuchung sofort an ein Brustzentrum wo man eine Stanze vornahm. Das Resultat war eindeutig, ein Karzinom. Es handelt sich um Her2neu-Zellen. Mehr weiss ich noch nicht, nur dass sowohl in der Brust als auch in der Achselhöhle relativ grosse Tumore sind. Evtl. sind Metastasen auf der Milz, aber das ist noch nicht sicher. Am Montag wird der Port für die Chemo gesetzt, da zuerst eine Chemotherapie erfolgt um die Tumore zu verkleinern. Ich habe das Gefühl das alles nicht zu schaffen und bin sehr pessimistisch. Jeder sagt, man muss positiv denken aber wie kann man das in dieser Situation? Liebe Grüss von Monika O. |
#7
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Ich bin 36 Jahre alt und Mutter von 2 lebhaften kleinen Mädchen (2 und 7 Jahre alt). Die Diagnose Brustkrebs habe ich am 21.06. diesen Jahres erhalten. Ich musste darauf 3 Wochen warten. Diese waren für mich unendlich lang.
![]() Von diesem Zeitpunkt ging alles ziemlich schnell. Die nötigen Voruntersuchungen für eine OP oder Chemotherapie liefen alle in der nächsten Woche ab. Leider mit dem Ergebnis, das der Tumor die Brustwarze mit involviert hatte und zu groß war. Am 02.07. (meinem Geburtstag) hatte ich die Sentinell-Untersuchung und am 03.07. dann die Brust-OP mit der Abnahme der linken Brust. Ich wollte dieses Ding aber auch schleunigst aus meinem Köper haben. Die OP ergab nur das der Wächterlymphknoten leicht befallen war und daraufhin 9 weitere unbefallene entnommen wurden. Anschließend folgten die Portanlage und Chemotherapie. Ich habe die 3 Chemo jetzt hinter mit. Ich bekomme 4 mal EC im Abstand von Wochen und 12 mal Paclitaxel in wöchentlichen Abstand. Bis jetzt vertrage ich die Chemos ganz gut. Ich habe 3 bis 4 Tage stark mit der Hitze im Körper kämpfen und anschließende mit einem bitteren Nachgeschmack, aber danach geht es wieder. Die Kinder halten einem davon ab in einem Art Depression zu verfallen. |
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