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#1
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Wie gesagt, es stellte sich heraus, das meine Nebenwirkungen nicht dem Tam, sondern der Chemo und dem Zoladex zuzuschreiben waren. Die ersten 2-3 Jahre waren heftig, Tam alleine merke ich gar nicht weiter.
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lg gilda |
#2
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Oh man, dies kannte ich auch zur Genüge, wenn mein Mann Abends sagte komm wir gehen schlafen, hab ich schon Horror geschoben. Ich wußte wenn ich ins Bett gehe bin ich nach einer Stunde wieder hell wach, bin dann immer aufgestanden, denn durch das hin und her gewälzten hätte bestimmt mein Mann auch nicht schlafen können. Hab dann gelesen, fern gesehen, dann wieder bißchen geschlafen! Das mit den Hitzewallenungen war auch die Hölle, hatte im Winter immer die Balkontüre offen.
Im letzten Jahr hab ich dann nur noch sporadisch die Tabeltten genommen. Ich kann dich gut verstehen, wenn man nicht geschlafen hat und das auf die Dauer, das setzt einem mächtig zu !!! Hab Vieles auch ausprobiert, hab dir leider auch kein Rezept was dir helfen könnte !!! Gruß Maditta💜💜💜
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Glück kann man nur festhalten, indem man es weiter gibt. ![]() |
#3
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Ich habe das Tamoxifen auch nach stark zweieinhalb Jahren abgesetzt und nehme dafür ein pflanzliches Produkt. Die Nebenwirkungen von Tamoxifen und Zoladex konnte ich einfach nicht mehr ertragen. Jetzt lebe ich endlich wieder.
ABER: Meine Frauenärztin ist überhaupt nicht glücklich mit meiner eigenmächtigen Entscheidung. Nun hat sie mir eine Überweisung ausgestellt, damit ich mich bei einem Oberarzt in meinem behandelnden Krankenhaus vorstellen kann, um über Tamoxifen-Alternativen zu diskutieren. Selbstverständlich nehme ich den Termin wahr und bin bereits gespannt, welche Alternativen es eventuell gibt. |
#4
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Ich konnte unter TAM auch nicht mehr schlafen, das war ganz furchtbar!
Nach 2 1/2 Jahren bin ich auf Letrozol umgestiegen und seitdem schlafe ich wieder wie ein Bär :-). Aber wenn die Letrozol-Zeit um ist, nehme ich wieder TAM - die 10 Jahre werde ich vollmachen. Allerdings hoffe ich, bis dahin im Vorruhestand zu sein - dann ist es nicht mehr ganz so wichtig, ob ich gut schlafe oder nicht. Kann mich ja dann tagsüber mal hinlegen. Mir graut ein bisschen vor TAM, aber die Alternativen könnten noch blöder sein. |
#5
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Hallo Pe,
ich selber halte Tam (auch in Kombi mit Zoladex) für eine der wirksamsten Therapien bei hormonabhängigem Brustkrebs. Nehme es nun seit 2,5 Jahren (vorher auch mit Trenatone) und bisher waren alle Nachsorge-Untersuchungen in Ordnung. Da ich keine Chemo wollte, habe ich mich voll auf die AHT verlassen und das trotz G3, befallenen LK und 6 cm Krebs. Da nehme ich die Schlafstörungen gerne in Kauf und ich werde des Nachts ca alle 2 Stunden mit Hitzewallungen wach. Schlaucht aber ich persönlich glaube, dass die AHT eines der wirksamsten Mittel bei hormonabhängigem Krebs ist. Gruß Amy |
#6
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Hallo, ich habe 2 1/2 Jahre Arimidex und 2 1/2 Jahre Tam ich weiß wie schlimm die Nebenwirkungen sind. Letztes Jahr Dezember waren die 5 Jahre um und ich habe mich gefreut endlich damit aufzuhören. Seit April dieses Jahr nehme ich Tam wieder ein, Grund, Studien haben bewiesen, dass weitere 5 Jahre das Krebsrisiko senken.
Am Anfang hatte ich Schweißausbrüche und konnte kaum Schlafen, aber im Moment komme ich gut damit zurecht. Ich bekomme zusätzlich noch Antidepressiva, kleine Dosis. Also Kopf hoch, du schaffst es. ![]() ![]() |
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