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#1
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Hallo Chrissi
![]() das sind ja wirklich Sehr sehr Gute Nachrichten,ich freue mich für Dich. Ein Tm von 9 hatte ich nie,bei mir ist er immer 2-stellig. Mach weiter so ![]() Lieben Gruß Conny |
#2
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Danke Sunny ,Sandra ,Conny
fuer eure lieben Worte . Ich weiss nicht wie es bei euch ist ,aber obwohl ich niemanden aus dem Forum persoenlich kenne ,fuehle ich mich mit vielen hier doch verbunden Man leidet mit oder freut sich mit . Liebe Gruesse Christina ![]() |
#3
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Hallo, ich melde mich mal wieder. Gerade habe ich die Ergebnisse vom Brustkrebsscreening erhalten, alles gut. Und die Erstdiagnose ist fast sieben Jahre her. Seitdem bin ich rezidivfrei. Das wünsche ich Euch auch allen.
Lieben Gruss Birgit |
#4
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Hallo alle hier,
wie manche von euch mitbekommen haben kämpft meine geliebte Schwester gerade (2. Rezidiv) gemeinsam mit anderen Frauen wie Birgit, Sybille und deshalb bin ich sehr sehr traurig und besorgt. Aber ich möchte heute allen neu diagnostizierten Frauen und allen Frauen hier im Forum, die gerade ihre erste Chemotherapie haben oder hinter sich haben, meinen Mut zusprechen. Nicht einmal 1 Jahr nach der Diagnose bei meiner Schwester (02/2011) wurde bei einer guten Freundin von mir 01/2012 ebenfalls Eierstockkrebs (Figo IIIc) diagnostiziert. Nach der üblichen OP und der nachfolgenden Chemotherapie mit Carboplatin und Taxol geht es ihr heute sehr gut. Bei der letzten Kontrolluntersuchung vor wenigen Wochen war wieder alles in Ordnung. Alles Liebe euch allen, Burgi |
#5
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Guten Tag,
ich möchte mich nach längerer Zeit hier wieder im Forum melden und hoffe ein wenig Mut spenden zu können. Ich habe im September 2007 meine 6 monatige Chemo (6 Monate - da Taxol und Platin auf Grund meiner körperlichen Instabilität einzeln gegeben wurden) beendet . Die Diagnose lautete Ovarialkarzinom Figo 3c. Bei der OP wurden Milz und Gallenblase sowie Teile des Darms entfernt. Infolge der OP erlitt ich einen Darmverschluß. eine Sepsis, lag 2 Wochen auf der Intensivstation in Quarantäne wegen einer MRSA Infektion und...... Während der ambulanten Versorgung im Anschluß an den 4 Monate dauernden Krankenhausaufenthalt wurde ich langsam wieder aufgepäppelt mit hochkalorischer Nahrung über den Port, erhielt für die ersten Monate einen Rollstuhl um trotz körperlicher Schwäche an die frische Luft zu können, die Ambulanz organisierte psychoonkologische Betreuung, sowie eine häusliche Krankenpflege und die Familie rückte enger zusammen um die Versorgung meiner damals 1 Jahr alten Tochter zu bewältigen. In kleinen Schritten wurde es wieder möglich am Leben teilzunehmen. Und diesen Monat feiere ich meinen 6. Geburtstag mit einem Tumormarker von 4,8 - das hätte ich nie für möglich gehalten. Ich danke allen die mir dies ermöglicht haben und jedem Morgen, dafür, daß ich ihn erleben darf . Ich wünsche uns allen Kraft und Zuversicht Mieke |
#6
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Liebe Frauen,
so lange lese ich jetzt schon mit und erfahre so viel über andere Mitbetroffene. Aber jedes Mal, wenn ich selbst schreiben wollte, habe ich immer noch das nächste Ergebnis abgewartet. Jetzt wird es aber Zeit. Inzwischen sind seit meiner Diagnose vier Jahre vergangen, drei Operationen und zwei lange Chemos liegen hinter mir. Im letzten MRT war nach langer Zeit nur ein einzelner isolierter Tumor zu finden, der operativ entfernt werden konnte. Jetzt genieße ich den Zeitraum bis zur nächsten Diagnostik. Weil die Tumormarker immer im Normbereich liegen, kommen für mich nur die bildgebenden Verfahren in Frage. Die Gabe von Avastin ist bei mir wegen einer Vorerkrankung nicht möglich. Ich nie gedacht, dass es mir heute gesundheitlich wieder so gut geht. Inzwischen bin ich beschwerdefrei und gehe auch schon wieder regelmäßig zum Vereinssport. Es wäre schön, wenn dieser Zustand noch ein bisschen anhält. In der Zwischenzeit habe ich oft gedacht, ich schaffe das alles nicht mehr. Zu den gesundheitlichen Problemen kamen, wie bei vielen anderen auch, große Belastungen innerhalb der Familie. Jetzt ist fast alles überstanden und ich komme auch innerlich langsam zur Ruhe. Im Moment gibt es also fast nur gute Nachrichten. Ich wünsche Euch allen ganz viel Durchhaltevermögen und den Mut weiter zu machen. Viele Grüße Lisa |
#7
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Lange habe ich gezögert hier etwas zu schreiben, aber ich denke dieser Thread ist für alle sehr wichtig.
Also, here we go: Erstdiagnose Okt. 2008 (Figo IIIc), Chemo bis März 2009, Rezidiv Juli 2009, OP August 2009, erneute Chemo bis Januar 2010 und seitdem rezidivfrei. Ich war diese Woche nach einer 2-jährigen Ärzteabstinenz (ich konnte sie und ihre Praxen alle nicht mehr riechen) bei der Kontrolle. Alles o. B. Ich freue mich natürlich riesig, trotzdem drängt sich mir die Frage auf, was ist für mich noch bestimmt? Habt ihr mal die Brücke von St. Louis Rey gelesen? Euch allen ein schönes und beschwerdefreies Weihnachtsfest. flipaldis Geändert von flipaldis (22.12.2014 um 00:41 Uhr) |
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