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#1
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Christian, erst einmal alles Gute für Deine Mutter. In Heidelberg ist sie in guten Händen, ich habe schon viel Gutes von der Klinik dort gehört. Es werden auch zahlreiche Studien dort gemacht, vielleicht gibt es eine für NHL in den Knochen - wenn es denn NHL ist. Ich habe davon noch nicht gehört. Nur gut, daß Deine Mutter auf Untersuchungen gedrängt und sich nicht mit den Schmerzen abgefunden hat.
Das Blöde ist, daß man sich zwar ständig selbst beobachtet, aber nicht immer gleich das Schlimmste befürchtet und auch nicht befürchten darf, wenn es mal zwickt und zwackt. Ich habe auch öfter Schmerzen im Becken oder der Hüfte und in den Füßen. Aber das hatte ich früher auch immer wieder und deshalb mache ich mich auch nicht verrückt. Als ich das jetzt von Deiner Mutter las, da kommen einem dann aber schon seltsame Gedanken. Mit Sicherheit finden die Ärzte in Heidelberg aber eine Möglichkeit, Deine Mutter weiter zu behandeln, damit sie eine Chance hat, wieder gesund zu werden. LG Rosemie
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Diagnose 21.11.2012: aggressives diffus-großzelliges B-NHL Stadium IA Behandlung: R-Chop 21 - 6. und letzter Zyklus am 18. u. 19.3.13 Vom 27.3. - 17.4. Reha in der Nahetalklinik in Bad Kreuznach Abschluß-CT am 18.4.13 - Ergebnis: komplette Remission Juli 2016: weiterhin komplette Remission |
#2
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Hallo
das ist echt schlimm mit deiner mutter tut mir echt leid,aber sowas hab ich auch noch nie gehört. Aber glaube mir in heidelberg seid ihr an der besten adresse, ich selbst bin dort auch in behandlung und bin total zufrieden, würde nie mehr wo anderst hin gehen egal wegen was. Ich nehme imme einen weiten weg auf mich und fahre 140 km hin und zurück. Ich hoffe sehr das sie deiner mutter helfen können, wovon ich aber sehr stark aus gehe. Alles Gute fur euch Julia |
#3
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Hallo Julia, hallo Rosemie,
ich danke euch für eure mut machenden Worte. Meine Mutter hat heute in Heidelberg angerufen. Es liegt ein vorläufiges Ergebnis der Biopsie vor: Es deutet alles darauf hin, dass es sich wirklich um Lymphome handelt. Wie es weitergeht, wollen die Ärzte nachdem endgültigen Biopsie-Ergebnis in einer Konferenz besprechen. Ich könnte mir vorstellen, dass es auf eine Hochdosis-Chemo hinausläuft. Da die R-CHOP-Chemo schon nicht angeschlagen hat, habe ich große Angst davor, dass das NHL meiner Mutter resistent gegen Chemotherapien ist. Ja Heidelberg hat einen guten Ruf. Wir wohnen auch eine gute Stunde von Heidelberg entfernt. Mein Vater fährt dort schon seit einigen Jahren regelmäßig zur Kontrolle hin, da er auch an NHL (CLL) erkrankt ist. |
#4
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Hallo Christian,
ich drücke alle Daumen für deine Mutter und hoffe, dass sie in Heidelberg eine gute Therapie finden werden. Was man so über Heidelberg liest und hört, wird das so sein. Und hier sind ja auch einige in Heidelberg und so zufrieden, wie ja auch Julia schreibt. Alles gute für euch, viele Grüße Birgit |
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