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#1
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Hallo zusammen :-)
Danke für die tollen infos. Ich habe mich inzwischen mit der absprache meiner mutter,für einen arzt in regensburg entschieden. Ich hatte mit ihm inzwischen auch kontakt und er hat sich die unterlagen meiner mutter angeschaut.ich bin positiv überrascht von ihm :-) Gerade heute waren wir auf einem infoabend in einer krebsgesellschafft.dort war ein oberarzt internist und ein viszeral chirug.ich bin von dem abend sehr enttäuscht,da nicht so viel über die behandlungsmethoden gesprochen wurde,sondeen viel mehr über die ursachen und entsstehung.wobei ausgesvhrieben wurde welche mõglichkeiten man hat.ich habe hipec dortnangesprochen wie auch 1-2 weitere und bin sprachlos was die dort von sich gegeben haben....naja,gut das man selber schauen kann im inet. Wir hatten auch inzwischen 2 termine im krankenhaus die auch seeehr mau liefen.die aussagen lassen zu wünschen übrig.am montag haben wir ein termin beim onkologen.bin gespannt was der sagt.ich hoffe mehr.denn bisher bekommt man den eindruck das die norddeutschen ärzte einfach nicht offen zugben,wenn sie keinenahnung haben und lieber um den heißen brei redem.als ob es das besser macht.statt mal zusagen,da und da gibtnes noch ein viszeralchirug.... Was habt ihr für erfahrungen mit den ärzten und chirugen gemacht? Unser hausarzt ist wirklich gut hin gegen und unterstützt uns wo er kann :-) Lg |
#2
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Hallo Sheyna,
da will ich mich als Betroffener auch mal einschalten. Ich habe vor 5 Jahren, kurz nach meinem 60. Geb. die Diagnose Bauchfellkrebs erhalten und wurde in der Akutklinik von den "schleimigen Massen" im Bauchraum befreit. In der Med. Hochschule Hannover wurde ich dann ein zweites Mal nach der Sugerbaker-Methode operiert. Bauchraumöffnen, nach Resten der Schleimmassen schauen und die HIPEC ( 42 Grad erwärmte Chemo-Flüssigkeit ) in den Bauchraum einleiten. Dnach 4 Tage weiter Chemo direkt in den Bauchraum. Chemo über die Blutbahnen kommen nicht bei dem Krebs an!! Danach REHA und seit dem geht es mir gut. Jedes Jahr sind jetzt noch CT-Kontrollen, die aber immer ohne Befund verlaufen sind! Es ist wichtig, dass ein Arzt operiert, der sich mit der o.g. Methode auskennt. Wenn auch jeder Krankheitsverlauf anders verlaufen kann, sind die Prognosen für eine Überlebensrat von 5 Jahren und mehr gegeben. Die neusten Studien sagen wohl bis zu 15 Jahren voraus.... Also positiv denken und dann wird es auch was. Ich bin ein Beweis dafür! Viel Glück!! |
#3
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Darf ich mich mal einklinken?
ich habe gestern hier in dem Forum schon geschildert, mein Vater hat nun auch diese Diagnose bekommen. Er ist 73 und hatte im November ne Colon CA op und anschließend 8 Chemozyklen. Hier sprechen die Ärzte in der Klinik nun aber davon, dass jegliche weitere Chemo übertherapiert wäre, auch muss ich zugeben ihm gehts schlecht und er ist so schwach. Er hat ne Drainage im Bauchraum liegen da er wirklich ausgeprägt Wasser im Bauchfell hat.... aber ich hab das Gefühl es läuft nur soviel ab wie auch neu produziert wird. Eine OP schließen sie dort aus, das könnte man nicht. Wie ward ihr denn vom AZ aus drauf? gibts wirklich Phasen wo man einfach sagt "hier macht man nichts mehr"? |
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