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  #1  
Alt 13.09.2013, 18:44
Petra70 Petra70 ist offline
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Registriert seit: 08.09.2013
Beiträge: 12
Standard AW: Darmkrebs, Bauchfell, Wirbelsäule, BSD betroffen

Hallo "Kaddel",

bin momentan in einer ähnlichen Situation wie du vor 1 1/2 Jahren. Mein Papa ist heute zum Sterben nach Hause gekommen. Werde aber noch 2 - 3 Kliniken anschreiben, da das Bauchfell jetzt wohl doch nicht betroffen ist....

Bitte schreibe mir doch welche Studie es war, bzw. welches Krankenhaus, diese durchgeführt hat.

Viele liebe Grüße Martina
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  #2  
Alt 14.09.2013, 11:14
Kaddel1984 Kaddel1984 ist offline
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Registriert seit: 06.09.2013
Ort: Leingarten (Heilbronn)
Beiträge: 7
Standard AW: Darmkrebs, Bauchfell, Wirbelsäule, BSD betroffen

Hallo Martina,
oh das tut mir schrecklich leid mit deinem Papa. Bei uns war es gestern vor einem Jahr, als er erfolglos an der Uniklinik Tübingen operiert wurde.
Vor 1 1/2 Jahren fing es ganz harmlos mit Gallensteinen an.
Wo wohnt ihr denn? Hat euch keiner gesagt, wie es therapiemäßig weitergeht. Bei uns hieß es, dass er eine Chemo bekommt.
Wie die Chemo genau heißt, weiß ich nicht genau. Es war allerdings eine Studie, in die mein Vater mit viel Glück hineingeraten ist. Es handelt sich da um Antikörper.
Vielleicht wendest du dich mal an unser Klinikum, wo mein Vater behandelt wurde. Die müssten dir genauer sagen können, um welche Studie es sich handelt. Er war im Klinikum Am Gesundbrunnen in Heilbronn.
Wie gesagt, es war Anfang des Jahres eine Studie und keine offizielle Chemo.
Seit Abschluss der Chemo im April kam kein Rediziv dazu und er ist sogar wieder zur Arbeit gegangen. Aber man hat natürlich jedes mal Angst, dass wieder irgendwas im Körper auftritt. Die Chemo hat meinen Vater schon einige Jahre älter gemacht. Er hat auch jetzt noch mal hier und da Schmerzen.
Wie alt ist denn dein Papa? Was hat er denn genau für einen Krebs.
Gebt auf keinen Fall so schnell auf. Ich hoffe, dein Papa hat den Lebenswille. Den brauch er, denn die Chemo ist, so was es zumindest bei meinem Vater, kein Spaziergang aber wenn sie hilft, ist es das allemal wert. Aber jeder verträgt die Chemo anders. Der eine gut, der andere schlecht. Mein Papa neigt leider immer zum negativen. Bei der Operation hat er alle Komplikationen mitgenommen, die man sich denken kann.
Vielleicht können wir uns ein bisschen austauschen. Das wäre schön!
Gruß Katja
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