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#1
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Hallo @all
![]() wie euch vielleicht aufgefallen ist, bin ich aus den verschiedensten Gründen zum mehr oder weniger stillen Mitleser mutiert. Ich bin also durchaus auf dem "Laufenden" und drücke ebenso die Daumen wie die aktiven Schreiber. Besonders habe ich mich für die Boebis gefreut, die ja in den letzten Jahren immer und überall bei jeder Sch ... hier geschrieen hatten. ENDLICH mal wieder was wirklich Positives. ![]() Aaaaaber, und das ist der Grund, weshalb ich mal wieder die Klappe aufreißen muss, ist mir eine Äußerung in die Nase gestiegen: " ...den auf Dauer einfach nur nervenden Zimmernachbarinnen mit ihren albernen Wehwehchen ..." Soso, alle anderen Leute liegen also nur wegen alberner Wehwehchen im Krankenhaus. ![]() So, nun hab ich mich wieder unbeliebt gemacht und kann wieder gehen. Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, viele positive Nachrichten und die Kraft, auch mit negativen gut umzugehen. Herzliche Grüße an alle Elisa
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#2
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Hallo Hanni,
es ist nicht ungewöhnlich, dass nach einer Narkose ein Mensch auf einmal etwas länger verwirrt ist. Schmerz- und angstfreie Tage meine lieben. Euer Atlan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#3
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Hola Elisa :-),
sind wir doch mal ehrlich: Wie oft haben wir alle ob Betroffene oder Angehörige über <Wehwehchen>gejammert oder geklagt? Das Gesundheitssystem platzt aus allen Nähten, weil wirklich alles untersucht und gedeutet werden muss. Für die Selbstheilung bleibt dem Körper oft gar keine Zeit. Für so manchen ist ein Schnupfen schon der Weltuntergang ... und wahrscheinlich wird es von demjenigen in diesem Moment auch so empfunden und auch dieses Gefühl muss man als Außenstehender und Mitpatient akzeptieren. Wie ein Mensch sich fühlt hat meiner Meinung nach nichts mit dem Schweregrad der Erkrankung, sondern mit der inneren Einstellung und dem subjektiven Empfinden zu tun. Die Grenze der Belastbarkeit ist eben individuell verschieden und man sollte das einfach akzeptieren und nicht auf einer Skala der Leidensberechtigung werten. Boebi # 2 Millionen Klicks hingegen sagt aus, wie viel Leid, Unsicherheit und Angst diese verdammte Krankheit bei Betroffenen und Angehörigen auslöst und animiert vielleicht viele von den stummen Mitlesern, doch auch zum aktiven Schreiber zu werden - denn jeder Erfahrungsbericht nimmt irgendeinem Betroffenen vielleicht die Angst oder hilft, den richtigen Weg zu gehen. Denn jeder Mensch ist anders, aber irgendwo ist vielleicht jemand, der trotzdem das gleiche bereits überstanden hat ... Passt auf euch auf ... Maria
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10.11.2012 DIAGNOSE: T3N2bM0 - Oropharynx Zungenbasis/Ummantelung der Halsvene (inoperabel) Drei Zyklen Chemotherapie Totalremission 40 x Bestrahlung (IMRT) + Chemotherapie = tumorfrei (vergrößerte Lymphknoten = Fibrose) |
#4
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So, nun hab ich mich wieder unbeliebt gemacht und kann wieder gehen.
Hallo Elisa, macht man sich hier unbeliebt, wenn man seine Meinung äußert? Es sei mal dahingestellt, ob sie richtig oder falsch ist, aber ich vertrete auch meine Meinung und sollte sie falsch sein, lasse ich mich gerne überzeugen ansonsten stehe ich dazu. Schmerzfreies Wochenende mit nur guten Nachrichten. Tiff
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Viele verfolgen hartnäckig den Weg, den sie gewählt haben, aber nur wenige das Ziel. (Friedrich Nietzsche) |
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