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  #1  
Alt 25.09.2013, 08:08
Benutzerbild von Atlan
Atlan Atlan ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

es regnet und regnet und dunkel wird es auch schon wieder. ich glaube meine winterdepressionen setzen schon ein.
LG
Atlan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben."
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  #2  
Alt 25.09.2013, 12:29
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Freund,

die TU-Nachsorge hat keine Veränderungenergeben. Also wieder in 4 Wochen.

Liebe Grüße

Boebi
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  #3  
Alt 25.09.2013, 13:14
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heidilara heidilara ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

@boebi
fein, bitte weiter so - wait and see nix böses

@atlan
bei uns scheint heut die sonne, ich schick dir einen dicken, kräftigen sonnenstrahl!
hast du es schon mal mit einer tageslichtlampe versucht?
also mir hat das, als ich noch in meinem finsteren büro saß, geholfen.

liebe grüße an alle u auch an alle die schon länger nicht mehr geschrieben haben, ich hoffe es geht euch u euren angehörigen gut
heidilara

Geändert von heidilara (25.09.2013 um 13:19 Uhr)
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  #4  
Alt 25.09.2013, 17:39
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Lytha Lytha ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo zusammen,

ich habe heute gemeinsam mit dem Logopäden die Videos der Phoniater intensiv angeschaut. Ihm hat das einige Ideen für die Therapie meiner Schluckstörung(en) gegeben und mir hat es auch ein paar Einsichten gegeben.

Zum Vergleich zeigte er mir danach nochmal die Videos der Phoniater von vor einem Jahr und es ist schon krass, wie sich die Schleimhaut in diesem Jahr regeneriert hat. Von "grau-weißlich mit roten Blutgefäßen" zurück zu "rosarot wie Schleimhaut eben".

Die Position des linken Stimmbandes hat sich auch geändert. Was genau nun aber die tägliche Positionierung des Stimmbandes verursacht, also: warum es manchmal im größeren und manchmal im engeren Winkel feststeht; das weiß ich leider nicht.



Danach ging es zum Verbandswechsel bei der Hausärztin. Die Chirurgen meinten es offenbar ernst, als sie mir ständig von "einer schönen Narbe" gesprochen hatten. Offenbar wurde der ganze, ca. 5mm breite Narbenwulst herausgeschnitten und es neu zusammengenäht.

Da ich diesmal ja auch durchaus ein paar Schmerzen wahrnehmen kann, halte ich diesmal den Arm ja auch ruhig statt sofort am Tag nach der OP meine Zimmernachbarin im Rolli durch die Gegend zu schieben oder direkt locker auf der linken Seite zu schlafen. Immer diese Vorteile der Nervenregeneration halt.

Die Azubine meiner Hausärztin war aber putzig.

"Was genau ist da denn eigentlich gemacht worden?"
"Mein Port wurde rausgenommen."
"Ich bin ganz neu und noch in der Ausbildung... was ist das?"
"Na, ein Port... wegen der Chemo."

Große Augen. Dann noch größere Augen, weil ich ihn noch in der Tasche hatte und ihn ihr kurzerhand zeigte und erklärte, wie er eingebaut gewesen war.

Sie überließ das Feld dann einer ihrer Kolleginnen, die nicht mehr in Ausbildung ist.


Im Bus durfte ich mir dann aber interessante Dinge anhören, weil ich es mal ausnahmsweise wagte, vom Schwerbehindertenausweis Gebrauch zu machen und eine Dame vom Behindertenplatz zu verscheuchen. Sorry, aber mit dem linken Arm halte ich mich momentan garantiert nirgendwo fest. Und nur mit dem rechten wäre es zu wackelig geworden.


Liebe Grüße,
Lytha
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  #5  
Alt 26.09.2013, 08:09
Sandra6472 Sandra6472 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo,
bin ja auch zur stillen Leserin geworden, aber heute möchte ich eure Meinung zu einer Problematik, die mir gerade den Schlaf raubt.

An meinen unteren Eckzähnen liegen die Zahnhälse fast komplett frei, hab aber wenig Schmerzen. Vor 4 Wochen hat am vorderen Schneidezahn das gleiche auch begonnen, ich hatte eine starke Entzündung und das Bändchen hat alles komplett mit nach unten gezogen.
Seither habe ich immer ein Fremdkörpergefühl vorne in der Schleimhaut, wurde aber alles mehrmals gespült usw.

Jetzt will der Kieferchirug ambulant eine Zahnfleischtranspl. machen und gleichzeitig noch 5 Zähne sanieren , die auch behandlungsbedürftig sind.
Da ich ja Probleme mit der Mundöffnung habe, natürlich unter Vollnarkose.

Ich bin so unsicher was ich tun soll. Erstents habe ich total Schiß, vor dem Eingriff dann die Sorge ob es anwächst und das hinterher soll ziemlich Aua sein.
Soll ich mir eine zweite Meinung holen in der Uni in der ich operiert wurde?
Ich vertraue dem Arzt ja total, aber ich weiß nicht ob es das richtige ist.

Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit dieser Zahnfleischverpflanzung, ich wäre sehr froh um Meinungen.
Es grüßt Euch ganz herzlich Sandra
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  #6  
Alt 26.09.2013, 08:59
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Atlan Atlan ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Heidilara,
danke . lieb von dir, kann.
ich lasse jetzt die Deckenbeleuchtung im Büro den ganzen Tag an, das ist sagt unser Handwerker wie Tageslicht. Und ich glaube der hat recht, bisher dachte ich eher, das das zu hell ist, aber die kleine Funzel an Schreibtisch reicht nicht.
liebe Grüsse
Atlan
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  #7  
Alt 26.09.2013, 11:01
Rainer53 Rainer53 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Sandra,

ich würde auf jeden Fall doch bei einer Uniklinik nachfragen.

Ich geh hier in Heidelberg auch immer in die Zahnklinik wenn was ist, denn die kennen sich halt mit bestrahlten Patienten gut aus und das gibt schon eine gewisse Sicherheit. Sie haben ja öfter solche Patienten, die HNO-Klinik ist hier im gleichen Haus (Kopfklinik).

Das gibt einem doch auch eine Sicherheit, die ich jetzt bei einem niedergelassenen Zahnarzt nicht unbedingt hätte.

VG, Rainer
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  #8  
Alt 26.09.2013, 11:38
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heidilara heidilara ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

@atlan
ich bin eigentlich auch kein fan von hellem/grellem licht aber in dem fall hilft es mir wirklich. falls die deckenbeleuchtung nicht ausreicht stell dir eine lichttherapielampe/lichtdusche (ich hab eine rel. günstige mit 10.000 lux) auf den schreibtisch, man muss nicht reinsehn, es reicht wenn sie seitlich in der nähe steht.
so, jetzt regnets bei mir auch wieder...
lg heidilara
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