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  #1  
Alt 30.09.2013, 21:32
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XsunnyX XsunnyX ist offline
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Hey!

Ich habe hier zufällig mal wieder rein geschaut und möchte auch noch einen Tipp loswerden
Ich hatte während der Chemo Verstopfung und hatte Movicol verschrieben bekommen - aber irgendwie war das nicht so mein Fall. Ich hatte auch vor der Chemozeit hin und wieder Verstopfung und hatte das aber super mit 1/2 Teelöffel Flohsamen täglich in meinem Müsli im Griff. Das habe ich dann während der Chemozeit wieder aufgegriffen und es hat super geholfen!
Mittlerweile habe ich überhaupt keine Probleme mehr mit Verstopfung. Trinke jeden Früh meinen 1/2l grünen Tee - ob das nun ausschlaggebend für die gute Magen-Darm Motilität ist, weiß ich nicht, aber es fühlt sich alles sehr gut an!

Liebe Grüße! Und alles Gute!
__________________
Mein eigener Blog:
www.einneuerweg.blogspot.com
  #2  
Alt 01.10.2013, 07:32
ulrikes ulrikes ist offline
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Standard AW: Auf der Suche ...

Liebe Sandra,
mit den blöden Verstopfungen habe ich auch zeitweise zu kämpfen.
Laxoberal ist da ein super Mittelchen, es dauert nur meist leider 1/2 Tag bis es was bringt.
an "Küchenmitteln" hilft Brühe (ich nehm die aus dem Glas) oder auch Kakao (allerdings nicht die Fertigmittel [Nesquik und Co.], sondern den, den du in den Backabteilung findest. Einfach mit Zucker in heißer Milch auflösen. Be Verstopfung die süßere Variante wählen und bei Durchfall auf die kakaohaltigere Variante ausweichen. Verhältnis beim ersten: 1 leicht gehäufter TL Kakao und 2 gehäufte TL Zucker auf ca 0,3 l Milch. Bei der "verstopfenden" Mischung genau umgekehrt. Ich hoffe, Du magst Kakao genauso gerne wie ich .
Wenn die Verstopfung länger anhält, lass bitte auch TSH und Co. kontrollieren, weil die chemo auch erhöhte Anforderungen an die Schilddrüse stellen und eine Unterfunktion da leider auch zu Verstopfung führt.
Angenehme Erfolge und einen schönen Tag
Ulrike
  #3  
Alt 01.10.2013, 11:32
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Guten Morgne Sandra,

wow - das ist ja eine echt tolle Sammlung von Tipps geworden, in so kurzer Zeit. Super!
Da kann ich gleich partizipieren, denn ich habe auch echte Probleme damit und kann Dir, Sandra, so gut nachempfinden, wie es war, weil ich das auch öfter habe. Komme mir manchmal vor wie ein Hase (oder an dieser stelle armes Häschen eher ), wenn ich mich Köttelchen für Köttelchen plage (o.k. ich lass das jetzt mal dieses unappetittliche Thema).

Auch bei mir wirken Flosamen sehr gut, wie bei Hanna. Weiss nicht, ob du das runterkriegst.

Problemloser zu nehmen ist Magnesium (aus der Drogerie), in Tablettenform. Täglich einmal hochdosiert, das ist ein "Weichmacher". Tipp kommt von meiner Gyn. Funktioniert bei mir gut.

Bei Kakao wäre ich vorsichtig - sorry Ulrike, dass ich meinen sEnf dazugebe - das kann sehr unschiedlich wirken. Bei mir macht jedweder Kakaoaufnahme fürchterliceh Verstopfung.


Übrigens war bei mir während der Caelyx Chemo auch mein größtes Problem diese unendliche Schlappheit. ich kam teilweise echt über TAGE nicht aus dem Bett. Wie ausgeknockt. Aber wenn es dann wieder vorbei war, war auch nahezu nichts mehr. man musste halt immer diese Tage abwarten. Aber ich hatte Caelix im 4 Wochen Rythmus - und du mussst dreiwächtlich, oder?

Man sagt, dass gegen die Schlappheit es gut hilft, täglich regelmäßig rauszugehen udn sich in frischer Luft zu bewegen. Die Giftstoffe werden schneller verteilt und besser abgebaut, weil alle abbauenden Organe besser durchblutet werden ....
na ja, und viel trinken, damit die Nieren die Giftstoffe gut ausscheiden können. das ist manchmal nach der Chemo ja nicht einfach.
Kannst Du das denn, so richtig schön viel trinken?


So, ich hoffe, nach dem langen Wochenende hast Du dann den schlimmsten Tiefpuntk wieder überwunden. Dann geht es aufwärts. Versprochen!

Und denk dran: 1/6 hast du schon HINTER dir

liebe Grüße für einen schönen Tag
Birgit
  #4  
Alt 02.10.2013, 11:25
Sandra43 Sandra43 ist offline
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Standard AW: Auf der Suche ...

Hallo Ihr Lieben,

vielen lieben Dank, jetzt habe ich echt eine beindruckende Tipp-Sammlung.
Bin echt total begeistert, dass ihr mir so viele gute Tipps gegeben habt.
Das meiste habe ich jetzt schon für den nächsten Notfall
besorgt bzw. steht auf meiner Einkaufsliste.

Seit heute morgen scheint mein Darm sich wieder normalisiert zu haben
(soweit das bei mir möglich ist.
Ist nur noch ein ganz kleines bisschen nervig, aber auszuhalten.
Habe fast schon den Verdacht, dass mein Darm sich gerade rüstet,
um schon wieder das Gegenteil von Verstopfung zu machen
Habe also alle Darm-Beinflussungsversuchs-Maßnahmen ab heute morgen gestoppt.
Aber,das Gegenteil von Verstopfung kenne ich ja wenigstens
und bin auch dank der Profi-Tipps z.B. von Sannchen (Hu Hu ) hier bestens gerüstet )


Eigentlich hoffe ich ja immer noch,
dass die Verstopfungen in meinem Fall irgendwas mit den Schmerzmitteln
oder dem anderen ganzen Zeugs zusammenhängen,
das ich in den Tagen vor der Chemo konsumieren musste.
Aber so oder so,
sollte es mich bei der nächsten Chemo doch wieder erwischen,
dann bin ich gerüstet


Gestern habe ich das erste mal wieder gearbeitet,
Naja
"arbeiten" hört sich für das, was ich gestern gemacht habe,
etwas zu hochtrabend an, habe eher "versucht" zu arbeiten.
Aber ich habe am Freitag ja noch Luft um doch noch was produktives auf die Beine zu stellen.
(Ich muss meine Stunden mit Tätigkeitsbeschreibung aufschreiben, und bis jetzt habe ich da noch nicht allzu viel gebacken bekommen um 2 Arbeitstage zu rechtfertigen )

Ich kann ja während der Chemo -bis auf wenige Ausnahmen- von zu Hause aus arbeiten.
Habe geplant mich am Chemotag und an 1 -2 Folgetagen jeweils krankschreiben zu lassen und nehme noch zusätzlich Urlaub.

Bis zum Ende der Chemo ich damit aber gesichert, dass ich immer nur 2 - 3 Tage die Woche arbeiten muss.

ICH finde in der Theorie hört sich das zumindest nach einem perfektem Plan an.
ABER ich bin (mittlerweile) auch bereit zu akzeptieren, wenn es nicht gehen soll.
Sollte es nicht funktionieren,
dann habe ich es wenigstens probiert,
dann lasse ich mich halt krankschreiben
(bzw. muss mich dann doch -schon- intensiver mit dem Thema Nahtlosigkeitsgeld/ Erwerbsminderungsrente auseinandersetzten. Da ich ja nicht mehr allzu viel Luft habe bis ich ausgesteuert werde.)

(Ach so noch ein kleiner "rechtlicher" Hinweis:
Am ersten Tag der Kranschreibung bekommt man (laut meiner KK) kein Krankengeld.
Wenn ich mich also "um die Chemo rum" für 3 Tage krankschreiben lasse,
dann bekomme ich nur für 2 Tage Krankengeld.
Das ist zwar blöd, aber ich komme damit dennoch finanziell gut zurecht.
Aber das sollte man hat wissen, wenn man sich für so einen Weg entscheidet)



Hier noch mein Statusbericht von Tag 5 und 6 nach der Chemo:
Immer noch ziemlich erschöpft und rammdösig,
wird aber jeden Tag ein kleines bisschen besser.
Brauche noch sehr viele Pausen (Haushalt könnte ich keinen bewältigen).
Verstopfung seit heute (hoffentlich <Klopf auf Holz>) vorbei
Ganz selten Kribbeln im rechten Bein
(fällt mir aber nur auf, weil ich ständig am durchchecken bin „wie es mir geht“
Übelkeit keine.
Appetit riesig (Habe seit der Chemo letzte Woche 1 Kilo zugenommen,
Meine Hosen werden eng (zu eng . )
Dabei soll ich doch wegen Caelyx „weite nicht einengende“ Kleider und Schuhe tragen.)


HalloBirgit:
Mit der Schlappheit habe ich echt nicht gerechnet.
Spaziergänge hatte ich schon deshalb,
weil in der Nähe der Arzte nie ein Parkplatz frei war in den ich mich hineingetraut hätte.
(die sind aber auch alle so klein )
Hatte gestern morgen das Gefühl,
dass der Parkplatz in den ich es eventuell hineinschaffen könnte mindestens für einen Sattelschlepper geeignet sein muss.
Sonst langt für meine "Parkkünste" eigentlich die handliche LKW-Größe.
Aber so komme ich eben zu meinen Spaziergängen

Ach und:
Ich muss mir zwar alle 2 Wochen lecker Gift im KH zu mir nehmen.
Aber Caelyx und Carboplatin ist nur alle 4 Wochen dabei (also insgesamt 6x) , nur Avastin gibt es alle 2 Wochen (also insgesamt 12 x).
Da Avastin ja nicht so reinhauen soll, habe ich (hoffentlich) immer genügend Zeit zum erholen.


Zum Thema Trinken:
Das ist (seit Monaten) mein täglicher Krampf.
Ich weiß wirklich, wie wichtig das ist.
(nicht nur wegen den Verstopfungen, auch wegen meiner Niere und und und).
Ich könnte Vorträge darüber halten oder Bücher schreiben
Und dennoch es klappt einfach nicht immer.
Einen Tag bin ich super gut,
dann wird es 2 Tage lang wieder weniger
bis ich dann merke dass ich wieder kaum was getrunken habe,
dann trinke ich wieder mehr,
dann klappt es wieder super gut und so drehe ich mich im Kreis.


Alle psychologischen Tricks
(Trinkmenge sichtbar bereitstellen, immer ein Glas mit Flüssigkeit in der Nähe und und und)
verpuffen bei mir
Aber ich versuche es zumindest (fast) jeden Tag.

So genug gelabert, das war es erst mal wieder von mir
Grüße
Sandra
  #5  
Alt 04.10.2013, 10:52
Sandra43 Sandra43 ist offline
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Standard AW: Auf der Suche ...

seit gestern (Tag 7 nach der Chemo) fühle ich mich wieder fast normal.

Mein Darm hat sich beruhigt und funktioniert so normal wie es bei mir möglich ist
(Habe mich damit abgefunden, dass es so, wie vor meiner Erkrankung, als ich keinen Gedanken an meine Verdauung verschwendet habe, wenn ich nicht direkt darauf angesprochen wurde, nie wieder werden wird. )
Das benebelte Gefühl in meinem Kopf ( ) ist auch weg und ich bilde mir zumindest ein, wieder klar denken zu können
Die beleiernde Müdigkeit ist weg
Ich bin aktiver
(dass heißt ich überlege nicht mehr eine halbe Stunde ob ich die Kraft und die Motivation zusammenbekomme um von der Couch aufzustehen, in die Küche zu gehen und mir einen Kaffee zu mache.
Nein, kaum kam mir der Gedanke, schon hatte ich den Kaffee in der Hand )
Ich habe ein normales Appetit/Hungergefühl
(Hatte bis vorgestern irgendwie dauernd Hunger)

Für ich persönlich habe ich so einen Art
<Könnte ich jetzt alleine in der Supermarkt fahren und einkaufen Maßstab>.
(Das habe ich ja letztes Jahr, nach OP und während der Chemo lange nicht geschafft.)
Und gestern war der erste Tag an dem ich mir das nach der Chemo –ohne mulmiges Gefühl- wieder zugetraut hätte.
Heute würde ich mir auch einen (kurzen) Stadtbummel zum nächsten Bücherladen vorstellen.
Und ich glaub ich genieße den Tag heute (habe ja Urlaub) und lese endlich mal wieder !!!
(Ich bin eigentlich eine totale Leseratte.
Aber schon, seit ich Ende-August in KH war, viel es mir sehr schwer in einem Buch zu lesen
Und dann ging es auf einmal gar nicht mehr!!!
Das ist mir bisher nur einmal nach der großen OP für ein paar Wochen so gegangen, aber da hatte ich ja auch kaum die Kraft ein Buch zu halten)

Wünsche euch, dass es euch mindestens genauso gut oder besser geht
Viele Grüße
Sandra
  #6  
Alt 08.10.2013, 16:53
Sandra43 Sandra43 ist offline
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So, nachdem ich ein paar Tage meinen Schreibflash ausgetobt habe,
hatte ich dann einige Tage das Gegenteil davon.

Man könnt auch sagen ich hatte ein "seelisches" Tief.
Bin aber schon wieder auf dem Wege der Besserung.

Ich komme einfach mit dem Gedanken nicht klar,
dass meine Restlebenszeit so begrenzt sein soll.
Es geht mir ja gut.
Klar bin ich durch die ganzen Therapien irgendwie um Jahre gealtert
und ich komme relativ schnell sowohl körperlich als auch geistig an meine Grenzen, aber alles in allem ist es so schlimm auch wieder nicht.

Es ist für mich auch so paradox.
Auf der einen Seite mache ich die Chemotherapie,
kämpfe darum danach wieder auf die Beine zu kommen
und will unbedingt arbeiten
und auf der anderen Seite muss ich damit leben,
dass auch diese Chemotherapie mich nicht gesund machen wird
(Von Wundern jetzt mal abgesehen).

An manchen Tagen komme ich sehr schlecht damit zurecht
und dann kommt auch immer der Gedanke
"Für was mache ich das alles überhaupt".
An anderen Tagen kann ich die Gedanken an meine verkürzte Restlebenszeit auch wieder so ganz gut verdrängen, dass ich es "fast vergesse".

Aber ich finde keinen Mittelweg.....Wahrscheinlich gibt es den auch nicht...

Wenigstens habe ich keine Nachwirklungen der Chemo mehr
(bzw. irgendwas ist ja immer, aber das ist nicht weiter erwähnenswert)

Am Donnerstag habe ich dann kleines Programm (also nur Avastin),
hoffe mal, dass mich dass nicht irgendwie umhaut oder so..

Noch eine Ergänzung,
das mit dem Krankengeld dass für den 1. Tag nicht gezahlt wird gilt NICHT für stationäre Behandlungen oder Reha-Maßnahmen.
Aber es gilt wenn man sich - so wie ich im Moment- für eine ambulante Chemo immer nur mal 2 - 3 Tage AU schreiben lässt
(aus der EFZ vom Arbeitgeber bin ich ja draußen, weil ich es nach meiner Wiedereingliederung nicht geschafft habe 6 Monate ohne AU zu arbeiten.)

(Das mit dem Krankengeld kann man in Paragraph 46 SGB V nachlesen)

Liebe Grüße
Sandra

Geändert von Sandra43 (08.10.2013 um 18:29 Uhr) Grund: Ergänzung
  #7  
Alt 09.10.2013, 00:51
mucki53 mucki53 ist offline
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Registriert seit: 15.11.2011
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Beiträge: 732
Standard AW: Auf der Suche ...

Liebe Sandra ,
den Anhaltspunkt "alleine fahren und einkaufen" hab ich auch .
Und eine Berg- und Talfahrt machen wir doch alle durch, das ist ganz natürlich.
Wichtig ist nur, dass wir nicht im Tal verweilen !
Und wir wissen alle nicht, wie lange wir noch leben. Uns wird halt nur unsere Sterblichkeit so schonungslos vor Augen geführt.
Neulich las ich einen Artikel, in dem einer schrieb "Krankheiten, die unausweichlich zum Tode führen".
Himmel noch mal, das LEBEN führt unausweichlich zum Tod.
Diejenigen, die von einem Bus überfahren werden, sind halt wahrscheinlich 5 Sekunden vorher noch einigermaßen glücklich gewesen, weil sie's nicht wussten.
So, genug philosphiert.
Falls es Dir ein Trost ist, liebe Sandra , ich muss auch Chemo bis ans Ende meiner Tage haben - solange sie halt wirkt. Und ich vertraue darauf, dass sich dann eine andere Tür auftut und mir weiter hilft.
Unheilbar - aber nicht hoffnungslos ! Ja, ich weiss, mein manchmal etwas makabrer Humor .
Ich kann immer noch schlecht Laufen, wenn ich mich zwischendurch mal hinsetzen kann, geht's, und länger Stehen fällt mir auch schwer .
Bin gespannt, was morgen beim CT rauskommt, Ergebnis kriege ich ja erst beim Arztgespräch nächste Woche.
Für Deine Behandlungen und dass es sich mit der Arbeit so einrichten lässt, wie Du es Dir vorstellst.
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