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#1
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Hallo,
Vielen dank für eure Antworten. Ich war gestern bei einer Hautärztin, normalerweise wird bei einem melanom in situ eine Kontrolle alle 6monate empfohlen und das für die nächsten zwei Jahre. Meine Hautärztin hat mir aber empfohlen drei bis vier mal im Jahr, da mein Risiko ein melanom zu bekommen um 20% erhöht ist. Lg |
#2
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Hallo liebe Forumsmitglieder,
mein Name ist Michael und ich bin neu hier, deswegen schreibe ich auch hier. Ich habe folgendes Problem: Meinem Vater wurde im Juni die rechte Leberhälfte entfernt. Grund waren zwei Darmkrebsmetastasen. Nun steht im histologischen Befund, dass eine der Metastasen randbildend war. Was bedeutet dieses randbildend? Welche Folgen kann dies haben? erfordert eine solche Randbildung eine nochmalige Chemotherapie? Leider kann ich im Netz dazu nichts finden, aber vielleicht weiß von euch jemand was. Vielen Dank Grüße Michael |
#3
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Hall V-Stromer,
Willkommen bei uns. Leider hast Du Deine Anfrage bei uns Hautkrebslern gestellt. Deine Anlaufstelle ist der Forenteil Darmkrebs. Dort gibt es einen Thread "Darmkrebs und LEBERmetastasen", der auch als wichtig gepinnt ist. http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=32403 Die User werden Dir da besser Antwort geben können. Nach meinen Dafürhalten ist die eine Metastase nicht mit gesundem Abstand entfernt. Ob eventuell ein Nachschneiden oder eine Chemotherapie sinnvoller ist, müsstest Du im Gespräch mit den Chirurgen und den behandelnden Ärzten klären. Euch alles Gute.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. |
#4
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Vielen Dank für die Info. werde Deinen Rat gerne befolgen.
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#5
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Liebe alle,
ich möchte hier niemandem auf die Nerven gehen und ich weiß, dass meine Fragen, Ängste, Sorgen, Befürchtungen hier schon hundertfach geposted wurden; aber dennoch habe ich momentan irgendwie das Bedürfnis, mich mitzuteilen. Seite gestern mache ich mich ein wenig verrückt. Keine Ahnung, woher der Wandel von der Egal-Laune zur depressiven Panik kam, aber es ist nun leider da. Und anstregend. Und bisher noch so ungewiss. Was die Angst ja leider weiter bestärkt. Ich habe mir hier in den letzten Tagen viel durchgelesen und bin beeindruckt, von der herzlichen Art und Weise wie auf Beiträge eingegangen wird und wie sich untereinander mit den jeweils anderen beschäftigt wird. Dafür möchte ich erst einmal allen fleißigen Schreibern hier danken. Es ist bewundernswert, diese Kraft, Energie und Zeit aufzubringen, sich die Beiträge durchzulesen, zu antworten und somit einen Ort zu schaffen, an dem ein guter Informationsaustausch stattfinden kann und an dem man sich selbst als Außenstehender gut aufgehoben fühlt. So, nun möchte ich mein "Problem" schildern: Vor etwa 1,5 Jahren war ich beim Hautarzt, da sich neben meinem Bauchnabel ein neuer, ziemlich dunkler Leberfleck gebildet hatte. Die Hautärztin sah es sich an und meinte, dass man es mal weg machen könne. Es wirkte aber nicht gerade sonderliche eilig oder notwendig, sodass ich mich erstmal nicht weiter darum gekümmert habe. So verging dann fast ein Jahr und ich wollte nun endlich einen Termin zum Entfernen machen. Mittlerweile hatte die Ärztin ihre Praxis geschlossen und ich musste mir eine neue suchen. Dort wartete ich dann einige Monate auf einen Termin und die dort behandelnde Ärztin meinte ebenfalls, dass ich das Muttermal entfernen lassen sollte. Sie gab mir eine Überweisung in die Chirurgie mit und meinte, dass es sich um einen aktiven dysplastischen Nävi handele. Ich googelte dies natürlich, nachdem ich Zuhause war, und dachte, dass das ja dann gerade nochmal gut gegangen war, obwohl ich mir da schon eingestehen musste, dass ich etwas fahrlässig gehandelt hatte, weil ich so lange gewartet hatte. Ich beschäftigte mich aber nun nicht weiter damit. Letzten Donnerstag wurde der Leberfleck nun entfernt. Ich hatte mich vorher nicht im Internet oder sonstwo darüber informiert und wusste dementsprechend nicht, wie tief und wie viel bei so einer OP herausgeschnitten wird. Der Chirurg zeigte mir das herausgeschnittene Hautstück. So im Nachhinein würde ich sagen, dass es etwa 2-2,5 cm lang war und man deutlich die braunen Flecken in dem Strang erkennen konnte (vielleicht in einer Tiefe von so 1-1,5 cm). Ich ging dann nun fröhlich meines Weges und wollte gestern eigentlich nur im Internet nachsehen, wie lange es etwa dauert, bis es vollständig verheilt ist und wie lange man auf den histologischen Befund warten muss, als ich auf Seiten und Foren stieß, in denen immer über die Eindringtiefe des Muttermals die Rede war. Ich versuchte, etwas darüber zu erfahren und auch herauszubekommen, wie es "normales" Muttermal aussieht. NAja, lange Rede kurzer Sinn. Ich habe aufgrund der "Eindringtiefe" und dieses großen braunen Flecks in dem herausgeschnittenen Stück nun doch ein wenig Panik, dass ich zu lange gewartet habe bzw. dass mein Hautarzt Unrecht hatte, dass es ein dysplastischer Nävus ist. Wenn es wirklich ein malignes Melanom wäre, was schon so tief eingedrungen ist.... ich weiß ja nicht. Ich bin momentan einfach mega unsicher und ich weiß auch, dass ich gerade nichts anderes machen kann, als einfach abzuwarten. Aber die Zeit vergeht so langsam und die (negativen) Gedanken kommen immer so aus dem Nichts... Gut, sorry, dass ich hier so viel rumquatsche. Wirklich. Ich wünsche erstmal allen eine gute Nacht! |
#6
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liebe/r hevaloop,
willkommen hier, wie du leider selbst schreibt, bleibt dir leider nichts anderes zu übrig, als auf den befund zu warten. nachdem beide hautärzte die gleiche diagnose gestellt haben, wäre ich jetzt mal sehr zuverlässig, denn es wäre doch ein großer zufall, wenn sich gleich beide irren würden.... und herausgeschnipselt wird generell viel und großflächig, ich selbst sehe mittlerweile auch wie ein fleckerlteppig...und bei der nachsorge wurden "nur" muttermale rausgeschnitten. drück dir die daumen, das alles passt. berichte uns bitte!
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zweifachmama mit malignem melanom clark level IV, td 1,5mm im jahr 2011 |
#7
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Hi Doris,
danke für deine schnelle Anwort. (Liebe hevaloop passt schon ![]() Halte es auch für unwahrscheinlich, aber man macht sich ja leider so seine Gedanken. Ich werde mich sicherlich wieder melden, sobald ich genaueres weiß. Danke. |
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Stichworte |
bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung |
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