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  #961  
Alt 04.10.2013, 12:33
MaDu MaDu ist offline
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Hallo Zusammen,

Ich bin 39 Jahre, seit 20 Jahren verheiratet, keine Kinder.
Anfang August 2013 bekam ich die Diagnose Brustkrebs / Tripple negativ.
Es wurden 2 Lymphknoten entfernt, eine davon hatte 2 Mikro-Metastase.
Ich habe bis jetzt 5 Chemo-Therapie gehabt / Pro Woche: Eine Mischung aus Carboplatin, Taxol und Caelyx (alle gleichzeitig). Die Symptome sind ja bekannt (Haarausfall, Müdigkeit, Schleimhaut Mangel,...) 2x/Woche bekomme ich eine Spritze, die die Produktion der Weissen Blutzellen stimulieren soll.


Herzlichen Grüssen
MaDu

Geändert von MaDu (05.10.2013 um 11:53 Uhr)
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  #962  
Alt 04.10.2013, 18:34
PaulKöln PaulKöln ist offline
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Hallo
wollte mich auch kurz vorstellen!
Bin 51 Jahre alt und habe im Juli die Diagnose Brustkrebs erhalten.
Habe selbst einen Knoten in der linken Brust bemerkt, bin dann über den Hausarzt zum Ultraschall, Mammographie, Biopsie zum Brustkrebszentrum Köln Hohenlind gekommen.
Ablatio der linken Brust, 3 Lymphen und plastische Angleichung der rechten Brust erfolgte im August, Ergebniss Lymphen und Tumorränder sauber!
Letzte Woche bekam ich den Port implantiert und Montag den 7.10 folgt die erste der 6 Chemozyklen.
Im Anschluss soll dan noch 3 Wochen tägl. bestrahlt werden und eine Reha als Anschlussheilbehandlung!
So das wars fürs erste!
Gruß
PaulKöln
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  #963  
Alt 07.10.2013, 15:08
Sissy72 Sissy72 ist offline
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Hallo zusammen,

ich bin auch neu in diesem Forum und möchte mich hier kurz vorstellen.

Ich bin 41 Jahre alt, bin nicht verheiratet und habe keine Kinder. Ich wohne im westen von München.

Nachdem ich mitte August einen Knoten in der Brust festgestellt hatte, wurde nach Mammographie und Ultraschall sofort eine Biopsie gemacht. Die Biopsie ergab, dass es sich um ein Plattenepithelkarzinom handelt.
Da es normalerweise kein Plattenepithel in der Brust gibt, hatten die Ärzte zunächst die Vermutung, dass es sich um eine Metastase eines anderen Tumors handelt und ich wurde erst ein mal von Kopf bis Fuß untersucht (PET-CT, Hautarzt, HNO, Magenspiegelung, Darmspiegelung, Bronchioskopie,...)
Bei all diesen Untersuchungen wurde kein weiterer Tumor gefunden.
Daraufhin wurde beschlossen, dass nun als erstes operiert werden muss, um den Tumor genau untersuchen zu können.
Vor zwei Wochen wurde also eine skin-sparing Mastektomie gemacht und dabei auch gleich der Port für die Chemo gesetzt. Die pathologische Untersuchung hat nun ergeben, dass die Resektionsränder zu klein sind (an einer Stelle nur noch 0,5mm). Meine Ärztin meinte nun, dass sie sich bei einem normalen Adenokarzinom nichts denken würde, dass aber so ein Plattenepithelkarzinom vor nichts halt macht und sie mir dringend rät, die komplette Brust entfernen zu lassen. Tja, das wird nun morgen gemacht.

Liebe Grüße
Sissy
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  #964  
Alt 09.10.2013, 11:41
Viva2011 Viva2011 ist offline
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Hallo zusammen,

ich bin auch neu und mich kurz vorstellen.


Ich war im September 2011 mit Oberbauchschmerzen bei Hausarzt, ohne Ergebnis.... nach einigen Arztbesuchen später, Kontrastmittelultraschall in den Leber.
Mir wurde gesagt, dass ich Lebermetastasen habe, der Primärtumor muß gesucht werden.... Magenspiegelung, Darmspiegelung. Meine Hausärztin schickte mich zum Frauenarzt und da dämmerte es mir. Das was ich im September noch für einen Muskel hielt, war ein Tumor.
Mitte Dezember 2011 stand dann fest, metastasierter Brustkrebs.
Ich war zu dem Zeitpunkt 38 Jahre alt.
Zunächst keine OP, 6x Chemo bis April 2012 - auf die ich sehr gut angesprochen habe, danach AHB.

Bei einer Kontrolluntersuchung im Juli 2013 wurde folgendes festgestellt.
Tumor in der Leber - nicht mehr sichtbar
Tumor in der Brust - geringe Größenzunahme

OP im September 2013, demnächst beginnt die Bestrahlung.

ich freue mich auf den Austausch mit Euch.

lg
Viva
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  #965  
Alt 12.10.2013, 15:29
silverlining silverlining ist offline
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Hallo Ihr lieben Mit-BK-Frauen,

bin 53 Jahre alt, wohne mit meinen 2 Söhnen (20 und 15 ) im Osten Münchens.
Ende Juli verdächtiger Ultraschall, den ich jährlich wg. dichtem mastopathischem Brustgewebe anstatt der Mammo machen ließ. Musste stets selbst bezahlt werden. Der entdeckte Tumor war mir schon mehr als 1,5 Jahre bekannt,war tastbar im äußeren oberen Quadranten, war bisher von mir und dem FA als Fibroadenom eingeschätzt worden.
Danach lange Diskussion nach Mammographie, ob Birads 3 (2 versch. Radiologenmeinungen) oder 4, schließlich Stanze. Ergebnis: tubuläres Karzinom G1,
OP ohne Probleme, aber es wurden 8 Lymphknoten entfernt, weil kein eindeutiger Sentinel-Knoten auffindbar.
Gesamter patholog. Endbefund erst nach genau 5 Wochen für mich vorliegend. Darin enthalten war auch der Genexpressionstest, den ich als eine der letzten Frauen in München automatisch als Kassenleistung erhalten habe.
Endbefund:tubuläres Karzinom G1, T1c (1,3 cm), N0, R0, V0, hormonrezeptorpositiv, Her2neu-negativ, Genexpression 2,2.

Lieber Gruß an Euch
von der Christl

Geändert von silverlining (15.10.2013 um 21:57 Uhr)
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  #966  
Alt 12.10.2013, 19:50
j77musik j77musik ist offline
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Grüß Gott,
ich reihe mich dann mal ein.
Ich heiße Julia, bin 36 und habe 3 Kinder. Bei uns liegt Brustkrebs in der Familie. Meine Mutter hatte schon auf beiden Seiten bösartige Tumore, meine Tante und meine Oma sind leider daran verstorben - wie auch andere Verwandte mütterlicherseits.
Mittlerweile ist klar, dass zumindest meine Mutter und ich BRCA1-Trägerinnen sind.
Vor 2 Wochen habe auch ich die Diagnose Brustkrebs bekommen. Die genaue histologische Befundung habe ich noch nicht, ich weiß nur, dass es ein G3-Tumor ist.
Der Tumor an sich ist nur ca. 0,8 cm groß - allerdings liegen darunter schon 6 cm "verändertes Gewebe" - was ja alles sein kann.
Nächsten Freitag steht die Ablatio der linken Brust an. Angedacht ist, dass beim Wiederaufbau nach der Chemo und der evtl. notwendigen Bestrahlung auch die zweite Brust sowie die Eierstöcke entfernt werden. Das bringt zwar keine Sicherheit aber zumindest ein reduziertes Risiko. Da ich gerne noch meine Schwiegerkinder ärgern möchte, ist es das allemal wert (da der größte gerade erst 7 wird habe ich da noch ein bisschen vor mir).
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  #967  
Alt 12.10.2013, 21:23
Turtle1 Turtle1 ist offline
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Hallo,
ich bin 40 Jahre und habe am 21.06 meine Diagnose BK bekommen. Wurde erst Brusterhaltend und eine Woche später nochmals (Ablatio) operiert. Ich befinde mich mitten in der Chemo, danach folgt Bestrahlung und Hormontherapie. Antikörper läuft auch schon. Ich habe 2 Kinder (fast 7 und 11).
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  #968  
Alt 15.10.2013, 05:44
Klaudia l Klaudia l ist offline
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Hallo ihr lieben!ich heiße klaudia bin 41 Jahre alt habe ein Mann und ein 18j Sohn.ich bin hier ganz neu und ziemlich unsicher☺zu meine Geschichte: auf Grund meine BRCA1 Mutation habe ich Mammographie gemacht (Mai 2012). Links ein DCIS. Wurde operiert!wurde mir nahe gelegt sowas kann wieder kommen also im August hatte ich mastektomie beide Seiten u dabei wurde Dan aber rechts ein 0.7 mm große tumor gefunden triple negativ! Dan Tanne Marathon : lymhknoten raus, MRT, CT usw. Alles war gut Dan die chemo bis Ende Januar , im April noch eierstöcke Entfernung ! Ich dachte das ist jetzt so ok ich habe geschaft! Und jetzt habe ich Knoten getastet in der Linke brust ( wo ja nicht viel ist außer Silikon ) biopsie :mamma ca G3 2 cm gross Donnerstag in die klinnik und alles von vorne !!! Ich habe solche Angst
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  #969  
Alt 15.10.2013, 19:14
bibba bibba ist offline
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Hallo Zusammen,
ich lese hier ab und zu mal mit!
Ich bin 55, vor einem Jahr OP, dann Chemo und Strahlentherapie (auch Brachy). Jetzt mache ich AHT mit Femara (vorher Letrozol - massive Nebenwirkungen), habe immer noch starke Gelenkbeschwerden und meine, dass ich evtl. Lymphdrainage brauche (Brust schmerzt etwas und wird bis unter die Achsel etwas geschwollen). Habe in 2 Woche Termin in der Klinik.
Ich kann eigentlich kaum was arbeiten, habe deshalb Rente beantragt.
AHB-Bericht sagt, dass ich in 6 Monaten (wäre ca. Februar) eine Eingliederung machen könnte.

Liebe Grüße
bibba

Geändert von gitti2002 (15.10.2013 um 19:31 Uhr) Grund: PN
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  #970  
Alt 25.10.2013, 13:05
Benutzerbild von phoenix02
phoenix02 phoenix02 ist offline
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Nun Ja, da will ich mich nun auch mal vorstellen.
Ich bin Phoenix02, im bürgerlichen Leben höre ich auf Elke und bin 48.
Im August 2010 habe ich bei mir einen Knoten in der rechten Brust getastet.
Vor lauter Angst bin ich erst im November zum Arzt. Diagnose Brustkrebs kein Lymphknoten befallen. Dann 2x OP, Latisimusabdeckung, Chemo, Bestrahlung AHB.
Dann war ich "Über dem Berg" und in September 2012 bekam mein Mann die Diagnose kleinzelliger Lungentumor (inoperabel) mit Metastasen in Leber und eventuell in der Niere.Da lag ich dann auf der Nase.
Nach erster Chemo sah alles gut aus. Tumor um die Hälfte kleiner, die metastasen nicht mehr sichtbar, keine Metastasen im Gehirn, aber trotzdem Bestrahlung.
Dann erneutes Wachstum des Lungentumors.
2. Chemowelle. Ergebnis nicht befriedigend, aber keine Hirnmetastasen und die Knochen sind auch nicht befallen.
Nächste woche startet die 3. Chemowelle und ich weis nicht was daraus wird.
So das reicht erstmal für die Vorstellungsrunde.
Liebe Grüße
Eure
phoenix02
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  #971  
Alt 25.10.2013, 15:02
maggi53 maggi53 ist offline
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Hallo, ich bin Maggi53, verheiratet, habe 2 Söhne, lebe in Hessen. Seit 1989 bin ich BK Patientin. Erste OP links, (Ablatio wegen unklaren Rändern) 06.1989, ohne Nachbehandlung. Dieses Jahr am 17.Juli bei der Mammographie ein dunkler Fleck. 19.Juli erste Untersuchung in der Klinik. Befund bestätigt sich, wieder ein Karzinom. 24. Juli Stanze, (musste erst ASS absetzen). 9.August Ablatio rechts. Befund: pT2, G3, pR0, pN0. Therapie: 3 x FEC, 3 x Taxotere, im Abstand von 3 Wochen. Habe schon die 2. Chemo, Außer Haarverlust und starkem Sodbrennen noch keine Nebenwirkungen. Anschließend Medikamentöse Nachbehandlung.
Grüße an alle, Maggi53
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  #972  
Alt 26.10.2013, 19:39
Benutzerbild von Silke66
Silke66 Silke66 ist offline
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Hallo,

auch ich möchte vorstellen: Hallo zusammen,

mein Name ist Silke und bin 47 Jahre alt. Ich bin verheiratet und habe einen 11jährigen Sohn. Die Diagnose Brustkrebs bekam ich im September 2011. Die OP wurde brusterhaltend durchgeführt. Es mussten Lymphknoten entfernt werden. Alle waren krebszellenfrei, lediglich in einem befand sich eine Mini-Weichgewebsmetastase, der man aber keine besondere Beachtung schenkte, weil sie nicht auf einem Organ gefunden wurde. Die Histo ergab ER/PR positiv (IRS 12). Sofort begann ich mit der Antihormontherapie mit Tamoxifen.

Einen Monat nach der OP entdeckte man bei der Planungs-CT für die Bestrahlung mehrere Rundherde auf dem linken Lungenflügel (gleiche Seite wie der Brustkrebs). Es wurde vermutet, dass die schon von Anfang an da waren. Man empfahl mir bis zum Januar abzuwarten, wie sich die Situation unter Tamoxifen verändert. Im Januar 2012 fand erneut eine Lungen-CT statt mit unverändertem Befund. Daraufhin erfolgte eine Biopsie eines Rundherdes. Das Ergebnis: Metastase passend zum Brustkrebs. Jetzt sollte eine Chemotherapie durchgeführt werden und im Anschluss auch die operative Entfernung der Rundherde. Es wurde erneut eine Lungen-CT durchgeführt. Weil die Thorax-Chirurgie an der Uniklinik Freiburg Lungenmetastasen mit Laser entfernt, stellte ich mich dort Anfang April 2012 vor. Dort stellte man fest, dass sich die Rundherde nun rückläufig verändern. Teilweise hatten sie sich schon aufgelöst. Man führte die Veränderung auf die Wirkung von Tamoxifen zurück. Es wurde vierteljährliche Kontroll-CTs empfohlen. Bis zum Januar 2013 verhielten sich noch vorhandenen Rundherde unverändert.

Eine jetzt im September 2013 durchgeführte Lungen-CT ergab nun, dass sich die Rundherde stark vergrößert haben. (Schädel-, Abdomen-CT und Knochenszinti weiterhin ohne Befund). Die Rundherde wurden Anfang Oktober in der Thorax-Chirurgie Freiburg entfernt. Es waren erneut Metastasen passend zum Brustkrebs. Ich stellte mich noch zusätzlich im Brustzentrum der Uniklinik Freiburg vor. Am kommenden Dienstag will man im Tumorboard eine Therapieempfehlung aussprechen. Nach dem Erstgespräch vermute ich, dass man mir zu einer Chemotherapie rät.

Letzten Donnerstag war ich noch auf Empfehlung meines Hausarztes in der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg. Dort sagte man, dass bei einer so hohen „Hormonabhängigkeit“ des Tumors als auch der entfernten Metastasen man doch erst eine stärkere Antihormontherapie durchführen soll, indem man mir Spritzen gibt, die die Östrogenproduktion der Eierstöcke völlig unterdrückt. Alternativ könnte man die Eierstöcke auch bestrahlen oder als letztes Mittel sie auch entfernen. Die Empfehlung war für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar.

Gestern meinte nun meine Frauenärztin, dass das nicht der richtige Ansatz wäre. Es müsste jetzt dringend eine Chemotherapie durchgeführt werden. Jetzt bin ich wieder ganz durcheinander. Die Entscheidung fällt mir unendlich schwer. Möchte keinen Fehler machen.

Liebe Grüße an alle von
Silke

Geändert von gitti2002 (26.10.2013 um 20:32 Uhr) Grund: PN
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  #973  
Alt 27.10.2013, 11:20
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Ja Hallo an alle,

lese schon länger mit und möchte mich dann heute auch mal vorstellen.
Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe eine 18-jährige (Stief-)Tochter und zwei Hunde, die täglich leben ins Haus bringen.
Meine Diagnose habe ich seit Anfang September, aber irgendwie habe ich es geahnt und für mich war es daher irgendwie gar nicht so schlimm, wie für mein Umfeld!

Ich habe einen Ca. 1 cm kleinen G3 Tumor, triple-negativ, ohne Metastasen in Lunge, Leber und Knochen.
Gebärmutter möchten sie sich nochmal anschauen,.......
Nun steht erstmal noch Urlaub an und im November kommt dann erst der Port und die Lymphen und dann Chemo und anschl. OP.
Zumindest ist das der Letzte stand!

Nochmal zur Diagnose, hatte das nicht ganz so ausgeführt, hört sich wohl merkwürdig an.

Also für den Frauenarzt war es Anfang September wohl sehr eindeutig per So no und er sagte ich solle mich auf "Bösartig" gefasst machen. Das war für mich der Tag der Diagnose, weil es für mich vom Gefühl her zuvor schon so war.
Dann kam natürlich Mamogr., die war nicht brauchbar, dann 1. Stanze, die hatte kein Ergebnisse, wohl nicht getroffen, dann 2. Stanze und dann Diagnose Gespräch, bis dahin war schon Anfang Oktober!
Ich warte also nicht seit acht Wochen entspannt erstmal auf meinen Urlaub! War unklar geschrieben, sorry!
Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag!

Geändert von Oli 76 (27.10.2013 um 17:19 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #974  
Alt 27.10.2013, 21:46
gebay66 gebay66 ist offline
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Guten Abend,

nach einiger Zeit mitlesen stell ich mich auch kurz vor:
Bin 47 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Söhne (19 und 20 Jahre), bin ein Eifeler "Mädchen";

BK Diagnose erfolgte Anfang September, seit 25.09. bin ich in neoadjuvanter Chemo (4 EC, 4 DOC, Abstand 3 Wochen); danach soll OP sein (Ende Februar 2014); bin in Wittlich in Behandlung.
Habe zur Zeit nur wenige Nebenwirkungen, naja, die Frisur war ruckzuck hinüber, Müdigkeit ohne Ende an den ersten Tagen, aber sonst nur Kleinigkeiten.

Alle Untersuchungen (Sonos, Szintis, usw.) bisher sauber!

Es grüßt Gertrud
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  #975  
Alt 28.10.2013, 13:42
Lockerl Lockerl ist offline
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Hallo an alle
Möchte mich auch kurz vorstellen.Bin jetzt 40 habe im Dezember 2010 erfahren das ich BK habe invasiv duk.Mammacazinom G3 trip.negativ.
Bekam zuerst Chemo damit er kleiner wird,war 4cm groß, 4x EC und 4xTaxotera,danach wurde operiert.Ablatio da zwei Knoten waren nach MR und die Lymphknoten wurden auch entfernt. 2 waren befallen.Danach Bestrahlung.Hatte bis jetzt keine Probleme,bei Kontrolle stellten sie ein Thorax wand rezidiv fest und 3Knoten in der Leber.Biopsie von Thorax wurde gemacht,warte jetzt auf Befund und wie es weiter geht.Habe einen 10 Jahre alten Sohn.Ich hoffe das ich noch einweilchen durchhalten.
Liebe Grüße
Lockerl
__________________



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