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#1
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![]() Zitat:
![]() ![]() Es gilt halt alles zu prüfen, auch Boebis Idee mit aufkommendem Rheuma, oder eben doch mal die Matratze zu checken ![]() auf in den Tag! |
#2
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Hallo Freunde,
ich bin aus dem Kurzurlaub zurück und kann nur sagen, dass hat sich gelohnt. LG Atlan
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Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Joh 5, 24 |
#3
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@ heidilara
Die Matratze wurde vor dem Gewichtsverlust gekauft und wie er aus dem KH nach Hause kam dem neuen Gewicht angepasst ![]() Euch allen einen schönen Abend! |
#4
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guten Abend
![]() von mir mal wieder eine gute Nachricht: Check mit HNO und MRT war gut ![]() Es ist noch immer nicht perfekt heile, sondern noch eine Rötung zu sehen, aber es sieht jedesmal besser aus. Blutwerte waren ordentlich bis gut ![]() bis bald mal wieder! Bruni |
#5
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Hallo Freunde,
es gehört ja nicht in unseren Thread, aber kennt jemand von euch die Dauerbehandlung mit Methotrexat (MTX) bei chronischen rheumatischen Entzündungen der Gelenke. Der Beipackzettel und die Nebenwirkungen lesen sich wie eine niedrig dosierte Chemotherapie, aber auf alle Zeit. Bei der Sonographie des Bauches und der Gallenblase wurde eine Veränderung festgestellt und heute war ich zur Konziluntersuchung in der Gastroenterologie. Die Gallenblase ist verändert. Jetzt haben die Ärzte eine altes CT angefordert um zu sehen ob die Veränderung schon vor 3-4 Jahren da war, wenn ja habe ich Glück gehabt, an das wenn nicht möchte ich noch nicht denken. Heute war auch noch große Besprechung, die Lunge wird auch nochmal untersucht. Cortison wird auch nochmal erhöht, die Entzündungswerte gehen immer weiter nach oben anstatt nach unten. Die Mühlen mahlen und ich fühle mich hilflos. Ich werde noch bis Dienstag bleiben und die Ergebnisse abwarten und dann will ich, egal was ist, nach Hause. Ich mag nicht mehr. Ansonsten grüße ich euch aus dem Rollstuhl. Bis bald mal wieder. Boebi |
#6
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Hallo Boebi,
MTX kenn ich nur aus einem anderen Forum, nicht aus persönlicher Erfahrung. Was ich aber jetzt bei dir nicht verstehe: Ich dachte, du hast eine akute Entzündung in der Nähe der Halswirbelsäule, verursacht durch Keime als Folge der chirurgischen Eingriffe. Bei rheumatischen Erkrankungen handelt es sich ja um Autoimmun-Reaktionen, evtl. auch als Folge einer überstandenen Infektion (reaktive Arthritis), nicht jedoch um einen akuten Infekt. Nach deinen bisherigen Schilderungen ging ich davon aus, der Infekt breite sich auch auf andere Gelenke aus. Das ist dann keine rheumatische Entzündung. Jedenfalls muss doch wohl erstmal der ursprüngliche Infektionsherd an der Halswirbelsäule saniert werden, oder ist das schon passiert? Eine Behandlung mit MTX ist jedenfalls kontraindiziert bei bestehendem aktiven Infekt, denn es unterdrückt ja das Immunsystem. Viele Grüße und alles Gute, Rainer |
#7
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Hallo Rainer,
Du hast Recht. Seit drei Wochen wird die Spondylitis zusätzlich wieder mit Antibiotika behandelt. Um den Erfolg zu Kontrollieren wurde das Szintigramm auch gemacht, nicht nur für die anderen Entzündungen. Jetzt wir überlegt danach mit der MTX Behandlung anzufangen. Die Wirkung soll ja recht spät (nach 3 Monaten) eintreten. Liebe Grüße Boebi |
#8
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Hallo zusammen, wollte mal wieder was von mir hören lassen. _Hatte leider anfang September mitten in der Chemo nen ziemlich heftigen Schlaganfall und bin nc 10Wochen Klinik und Reha seit ein paar Tagen wieder zu Hause. Sitze leider immer noch im Rollstuhl und auchder linke Arm will mir so gar nicht mehr gehorchen sber schaun wir erst mal. Liebe Grüße Chili
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Es gibt viel zu tun...und dieses Mal lassen wir es ausnahmsweise mal NICHT liegen! ![]() |
#9
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Hallo alle,
nachdem mein Papa so gekämpft hat, ist er am Donnerstag im Hospitz verstorben. Vor 3 Wochen haben sie nochmal eine Biopsie von den Lungenmetastasen gemacht, danach war er 2 Tage im Koma und dann ist der Krebs irgend wie regelrecht explodiert. Wir wissen nicht, ob bei der OP irgend was schief ging, oder ob dadurch die Krabsproduktion angeregt wurd...jedenfalls hat sich danach der Krebs im Kiefer so schnell ausgebreitet, da konnte man zusehen, wie das wächst. Er hatte sehr starke Schmerzen und bekam dann eine Mophium Dauerinfusion angelegt. Die Ärzte wollten nochmal einen Luftröhrenschnitt machen, weil der krebs den hals zugedrückt hat und meinten damit könnte man vielleicht noch 2 Monate rausschieben. Wir haben das abgelehnt und haben meinen Vater ins Hospitz Louise in Heidelberg verlegen lassen. Die Betreuung und Pflege dort war sehr liebevoll und ruhig und vor allem zum Schluß schmerzfrei für meinen Vater. Durch die hohe Dosis Morphium und die Beruhigungsmittel bekam er nicht mehr viel mit, und das war gut so. Meine Mama durfte die ganze Zeit bei ihm im Zimmer schlafen und meine Schwester und ich sind jeden Tag hingefahren. Es war sehr traurig, aber auch schön, dass wir langsam und in dieser Ruhe Abschied nehmen konnten. Für euch alle wünsche ich noch viele glückliche, angstfreie und schmerzfreie Zeiten. Und ab und zu ein kleines Wunder, dass der Krebs vielleicht für immer verschwindet. Alles Liebe für euch Katlinchen |
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