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#1
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Super Cooly, das alles soweit in Ordnung ist
![]() Zum Thema Marker wurden bei mir auch die üblichen 3 gemacht, also kein PLAP ![]() |
#2
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Danke an Euch alle!
Gut, dann hat das mit den Markern auch seine Richtigkeit. Ich war nur leicht irritiert, da auf so mancher Website (z.B. http://porst-hamburg.de/allgemeine-u...odenkrebs.html) PLAP beim Seminom noch als Marker aufgeführt wird. Aber lasse mich da gerne eines Besseren belehren ![]() @HanSolo: Der Studienalltag lässt es im Moment leider nicht zu. Aber ich habe mir schon gesagt, dass ich auf jeden Fall noch ein Urlaubssemester machen werde bevor es im nächsten Jahr mit dem Berufseinstieg los geht. Trotz der ganzen Krebsgeschichte im letzten Semester habe ich alle Prüfungen nach Plan durchgezogen (warum ich mir rückblickend den Stress gegeben habe, verstehe ich auch nicht wirklich). Später kann ich nicht einfach mal so nen Urlaubssemester einschieben und von daher werde ich das jetzt noch einmal ausnützen ![]() In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine möglichst entspannte, befundlose Nachsorge (v.a. auch den Wait&See-Leidensgenossen). Lasst Euch nicht verrückt machen (und macht es damit besser als ich dieses Mal)! |
#3
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Glückwunsch! "Vollständige Remission" genial!
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#4
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So, ich muss hier wieder mal ein "kleines Update" einschieben:
Nachdem es mir gestern etwas oberhalb des verbleibenden Hoden verstärkt gezwickt hat, habe ich mich heute kurzer Hand entschieden zur Gewissensberuhigung meinen örtlichen Urologen aufzusuchen. Der hat den eine Sonographie gemacht und beim Hoden war (wie erwartet) alles in Ordnung. Dann hat er noch den Bauchraum gleich mitgemacht und meinte, dass er dort einen leichten, sehr kleinen Schatten sieht, wo normalerweise nichts sei. Das wäre wahrscheinlich nichts, aber er würde das evt. zur SIcherheit weiter abklären lassen. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich Ende Oktober ein MRT hatte und dort alles in Ordnung war. Naja Ergebnis ist, dass ich im Sekretariat der Onkologie im Krankenhaus angerufen, die Situation kurz geschildert habe und nun morgen nen Termin für zunächst auch wieder eine Sonographie habe (die wohlen sich das erst nochmal selber anschauen und sich ihre eigene Meinung bilden). Ist alles irgendwie seltsam und kann ich gerade nicht ganz nachvollziehen. Es ist wohl wahrscheinlich nix, aber ganz ausschließen wollte es der Urologe auch nicht. Also heißt es für mich jetzt erst mal wieder abwarten und versuchen die Nerven zu behalten… Geändert von cooly (02.12.2013 um 15:26 Uhr) |
#5
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Kurze Rückmeldung:
Heute bei der Oberärztin zur Sonographie gewesen, die sich die Sache angeschaut hat. Anschließend kam dann noch der Chefarzt rein und man hat mich kurz gebeten vor die Tür zu gehen (das war auch sehr beruhigend in der Situation ![]() Ergebnis ist, dass es wohl wieder "mein" suspekter Lymphknoten paraaortal links ist. Der war beim letzten MRT Ende Oktober ja erstaunlicherweise verschwunden. Dank des modernen Sono-Geräts konnten man die aktuellen Aufnahmen mit denen vom September, als meine letzte Sono war, vergleichen. Isoliert betrachtet ist der Lymphknoten, den man bei einem vollkommen gesunden Menschen auf MRT/Sono gar nicht sieht, mit ca. 1 cm wohl schon recht groß. Alternativen sind jetzt die folgenden: RLA um das Ding rauszunehmen und Gewissheit zu haben, oder abwarten. Vor meinem Hintergrund, dass der Lymphknoten schon mal so sichtbar war, aber dann nicht weitergewachsen ist, würden sie mir eher zu abwarten mit kurzfristiger Verlaufskontrolle raten. Soll heißen, dass dann Ende des Monats nochmal eine Sono oder evt. nen MRT (um das Ding nochmal genau zu vermessen) ansteht, bevor Mitte Januar mein eigentlich geplanter nächster Nachsorgetermin ist. Auch wenn mich das ständige hin und her, die Untersuchungen und die Ungewissheit schon fertig machen, tendiere ich auch zum Abwarten. Der Chefarzt meinte, dass eine RLA zwar eine Option sei, er es aber als mit „Kanonen auf Spatzen schießen“ sieht. Letztendlich ist es aber meine Entscheidung… Es regt mich langsam schon auf, dass ich zwischen den eigentlich geplanten Nachsorgeterminen nicht mal wirklich Ruhe von dem ganzen Sch… habe. |
#6
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Ich hatte letzte Woche wieder mal Nachsorgeuntersuchungen, vor dem Jahreswechsel hatte ich eine Sono und Tumormarker und letzte Woche stand zur Abwechslung mal ein MRT an.
Von der Bildgebung her ist alles in Ordnung, ein Lymphknoten bleibt (fast schon erwartungsgemäß) suspekt. Meine AFP-Werte dümpelte bei den letzten Untersuchungen immer so bei 1.3-1.7 herum. Dieses Mal liegt er bei 5.2. Er liegt natürlich noch im "Normalbereich", der mit <8 ng/ml angegeben wird. Ich mache mir jetzt eigentlich auch noch keine wirklichen Gedanken. Interessieren würde mich trotzdem die Aussagefähigkeit: Ich hatte ein markernegatives Seminom. Ein erhöhter AFP-Wert kann doch dann theoretisch kein Fortschreiten des eigentlichen Tumors bedeuten, sondern wenn dann überhaupt nur eine Erkrankung am anderen Hoden (bei dem aber laut Sono alles in Ordnung ist), oder sehe ich das falsch? |
#7
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hellouu
wurde dein AFP Marker immer beim GLEICHEN Labor bestimmt? ![]() |
#8
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da würde ich Dir erstmal Recht geben.
ich weiß nicht ob ein Tumor bzw. Metastase "mutieren" kann, das er dann plötzlich AFP produziert ? aber Du bist ja noch im Normbereich, daher würde ich mir keine weiteren Gedanken machen, erst wenn er weiter hochgeht und den Normwert reisst. Beim Sono hätten sie einen Tumor im anderen Hoden sicher entdeckt, TIN vom anderen Hoden wurde damals gemacht, oder? |
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