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  #1  
Alt 17.11.2013, 17:01
Benutzerbild von EmFiღ
EmFiღ EmFiღ ist offline
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Registriert seit: 11.06.2013
Beiträge: 30
Standard AW: Lobuläres Mammacarcinom bei der Mutter

Hallo Josefine

Ein trauriges willkommen hier.

Als mein Papa damals an Krebs erkrankte habe ich auch mit meinem Chef darüber gesprochen. Ich war noch sehr gefasst und habe es so runtergerattert. Er war erstaunt weil es mir wohl nicht so nahe ginge. Ich habe ihm gesagt wenn ich noch ein Satz darüber sage ich das Büro mit meinen Tränen flute. Er war verständnisvoll und dagte wenn etwas ist wäre es auch kein Problem mal kurzfristig frei zu bekommen.

Was dein Chef da erzählt finde ich total daneben.
Anscheinden weiß er nicht was er da sagt.
Die Eltern sind doch mit die wichtigsten Menschen im Leben.
Nimm dir das nicht so zu herzen.

Was du aber nicht machen solltest ist vorher zu sagen das du dich krank schreiben lässt
Ein angekündigter Krankenschein kommt nie gut egal aus welchem Grund.

Ich wünsche deiner Ma nächste Woche alles Gute.
__________________
Lieben Gruß

EmFiღ
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  #2  
Alt 17.11.2013, 18:20
Fine1510 Fine1510 ist offline
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Registriert seit: 17.11.2013
Beiträge: 2
Standard AW: Lobuläres Mammacarcinom bei der Mutter

Ja, im Endeffekt habe ich mich auch geärgert, es schon gesagt zu haben.
Da ich mich aber immer sehr einsetze und eben keinen eight-to-Five Job mache, dachte ich, es sei richtig, offen darüber zu reden.
Zumal es da ja schon klar war, unser Hausarzt war abends noch bei uns und sagte mir direkt, dass er eine Krankschreibung für sinnvoll halte.
Seit der Diagnose habe ich fünf Kilo abgenommen und ständig Blutungen, Stress schlägt bei mir sofort auf den Zyklus...So sehe ich halt auch aus. Buttermilch mit Spucke.
Und ich brauche jetzt halt all meine Kraft für Mama. Wenn die Op überstanden ist und die Therapie feststeht, lasse ich gerne auch wieder ihre Schwester ans Werk. Aber wenn die sich jetzt einmischt weiß ich bald von nichts mehr...
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