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#1
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Hallo,
Habe gerade von einer Bekannten ein Buch über Ernährung ohne Kohlenhydrate bekommen. Habe schon häufiger davon gehört aber nie intensiv damit beschäftigt. Hat jemand von euch Erfahrung damit oder den onko mal befragt? Irgendwie will man ja nichts unversucht lassen. Mache gerade wieder ne Chemo und habe durch heftige essattacken schon 6 Kilo zugenommen (in 2 Wochen) :-( also Angst vorm abmagern durch eine solche diät muss ich nicht haben. Aber Erfahrungen dsbzgl. Würden mich sehr interessieren. Wünsche euch alles liebe Petra |
#2
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Guten morgäääääähhhn,
boh Marion man ich hab gedacht was das für ein Knall war.....jetzt weiss ich es...dein Stein der gefallen ist...lächel..... ich freu mich so für dich mit, das sind doch so richtig guuuuute Nachrichten.... Also meine Daumen waren auch echt taub vom drücken.... ![]() @ivette: auch Deine positiven Nachrichten freuen mich sehr....jawoolll immer her mit den positiven Sachen..... jetzt gibt es einen auf die Mütze.... aber ihr lieben ich kann da heute mal mithalten..ich war gestern beim Onko zur Besprechnung der Blutwerte, ALSO die von vorletzter Woche waren nicht so doll, also Leberwerte naja, und Tumormarker auch nicht wirklch Klasse, er meinte zu mir, (weil dieTränen schon wieder liefen) jetzt machen Sie sich nicht verrückt, der 1. Chemozyklus ist noch nicht mal um.... die neuen Blutwerte von Dienstag waren noch nicht da, wir besprachen dass ich mich heute vormittag melde.... gestern abend bimmelte dann das Tel. Mein Onkologe war dran, und teilte mir mit dass er die neuen Werte in der Hand hält UUUUND DER TUMORMARKER IST GESUNKEN!!!! zwar nicht viel , aber immerhin .... ich frug ihn vorsichtig ob ich mich da freuen darf , er meint hey deshalb ruf ich doch jetzt noch an, (es war fast 21 Uhr) die Leberwerte sind noch nicht so rosig aber ich soll denen noch etwas Zeit geben, da ´die chemo ja recht heftig ist, und wir mit der Chemo ja nur kurz nach Xeloda und Avastin angefangen haben.... ABER der LDH wert (was immer das auch ist) ist von 1800 auf 800 gesunken... JUCHHUUUUUU also ich freu mich zunächst dass die Chemo zu wirken scheint... so ihr lieben es ist gute Nachrichten Zeit also es MUSS alles gut werden... ![]() |
#3
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Wow, so viele gute Nachrichten
![]() Bibbi, Ivette und Marion, das ist ja phantastisch! Weiter so! Liebe Grüße Parvati |
#4
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Mensch Marion - super Ergebnisse. Ich freue mich mit Dir und wünsche dir dass du jetzt ein bisschen Erholung findest.
Liebe Ann auch ich habe Anfang Dezember mein nächstes CT, da gehen wir wohl gemeinsam dem nächsten Schritt entgegen. Bibbi auch dir Glückwünsche zu den Ergebnissen, anscheinend scheint es ja jetzt allgemein wieder aufwärts zugehen. Auch Dir Ivette viel Durchhaltevermögen und Kraft von Runde zu Runde. Also dann wünsche ich euch allen einen tollen Start ins Wochenende..... Sibylle
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![]() Im Leben geht es nicht darum gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen. R L Stevenson |
#5
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Hallo Ihr Lieben!
Wollte mich noch mal bei jeden einzelnen von Euch bedanken. Bibbi ,das ist doch schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung. Dafür darf der Onkologe dann ruhig auch um 21 Uhr anrufen. Ivette,hoffentlich klappts dieses mal besser mit der Chemo. Ann u. Sybille,ich denke Anfang Dezember an Euch und werde auch so fest es geht die Daumen drücken. Wünsche Euch ein schönes Wochenende. LG.Marion |
#6
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Liebe Marion,
man hat die Steine, die Dir von den Schultern gefallen sind bis München poltern hören! Beeindruckend!!! Vermutlich bewirkt diese Erleichterung nicht gleichzeitig auch, dass Du wieder leichfüßiger durch die Welt wandelst. Das wäre ein Traum, nicht wahr? Wir müssen kleine Brötchen backen und sind mit Nachrichten von Stillstand schon glücklich. Laß es Dir gut gehen! Liebe Grüße Annedore |
#7
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Liebe Annedore!
Genau,Du sagst es,wir haben ja schon Übung über die Jahre. Aber mann hat vielleicht ein Augenblick Ruhe,und das ist schon wie ein kleines Geschenk. Hast Du dich jetzt für eine Therapie entschieden? Gehts Dir so weit okay? LG.Marion |
#8
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Hallo an alle, die anwesend sind oder sein werden,
als stiller Mitleser seit fast einem Jahr, möchte ich mich heute outen. Auch in der Hoffnung zu erfahren, ob es vielleicht einen ähnlichen Fall wie meinen gibt. Leider habe ich noch nicht alle Seiten dieses Threads gelesen, sondern mich quer durch viele Themen gehangelt, immer auf der Suche nach Antworten. Hier nun also meine Geschichte, ich bin 48 Jahre, habe 2 Töchter 25 und 20 und einen wunderbaren Lebensbegleiter: ED 11/2012 1 Primärtumor re, Triple neg. BK, 1,9cm, G3, KI 90% - kein LK-Befall BET 12/2012 staging ok ETC 9 Zyklen hochdosiert in Studie Gain II (nab Paclitaxel) 01-05/2013 Rezidiv 06/2013 (3 an der Zahl, die z.T. bereits während der Chemo tastbar waren) Ablatio re 07/2013 staging ok 1 Tag nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, neues Rezidiv neben der Narbe, keine OP, sondern Anordnung der baldigen Bestrahlung Innerhalb der knapp 4 Wochen bis zur Bestrahlung, wuchs der Sch... auf stattliche 7-9 cm (laut radiologischem Befund) ab 08/2013 37 Bestrahlungen mit gleichzeitiger Chemo Carboplatin AUC2 wöchentlich bis 30.09.2013 Anfang November kleiner Knoten am Narbenrand, kleiner ambulanter Eingriff... wieder böse.... inzwischen neuer Miniknoten direkt darunter... die Histo des 1. besagt außerdem, nicht im Sauberen entfernt... Geplante Nachresektion 13.11.2013, in der Zwischenzeit verspüre ich Schmerzen im Amputionsgebiet und weiche Beule auf dem Schlüsselbein. Während der vorstationären Aufnahme, Biopsie der Schlüsselbeinbeule... Tumor submuskulär... "Unter diesen Umständen möchte ich morgen nicht operieren" sagt der OA, sondern CT machen.... gesagt getan Rezidiv 3,7cm hinter dem Brustmuskel in diesen hineinwachsend, Rezidiv ca 2cm neben dem Brustbein, in die Lunge wachsend, Lymphknotenmetastase ca 2cm im Hals-Schulterbereich, kleine Rundherde in der Lunge (könnten auch postentzündlich sein), VD auf Lebermetastase 2x2cm... und natürlich die beiden Kleinen, die ja nachrezesiert werden sollten. Geplante neue Behandlung: Chemo Carboplatin/Taxol 3-wöchentlich, Avastin 2-wöchentlich ab nächsten Dienstag Ich persönlich empfinde diese Entwicklung als absoluten Horror, von meiner Familie ganz zu schweigen. Trotz allem bin ich ein optimistisches und absolut lebensfröhliches, -hungriges Wesen. Ich werde nicht klein beigeben, das Leben ist so wunderbar und ich möchte mehr davon. Nun meine Frage an euch alle: Ist jemand unter euch, der einen ähnlichen Verlauf hatte? Und wenn, wie wurde behandelt, wie sind die Erfolgsaussichten? Vielen Dank im Voraus für eure Antworten LG Amazone13 |
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Stichworte |
hirn metastase, knochenmetastasen, lebermetastasen |
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