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#1
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Lieber Jens,
mit deiner Art, wie du diese Krankheit bewältigst und anderen gleichzeitig Kraft gibst, hast du mich immer wieder tief berührt. Du wirst deinen Weg in der dir eigenen wunderbaren Art weitergehen. Ich wünsche dir noch eine innige Zeit mit deiner Familie. Sei umarmt! Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#2
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Deine Zeilen, die Sachlichkeit - hohe Poesie. Bewunderung.
Alles Gute Maria |
#3
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Hallo ihr Lieben,
Vielen Dank für euren Zuspruch, viele begleiten mich ja schon seit ich hier meine ersten Zeilen gepostet habe. Mir imponiert jeder, der in dieser Selbsthilfegruppe Rat holt oder Rat spendet, sei er/sie Betroffener oder Angehöriger. Es gibt auch viele verschiedene Ansätze, manche scheuen Detailinformationen, sie wollen lieber zwischen den Zeilen Hoffnung schöpfen und sich nicht unangenehmen Diagnosnen, Statistiken und abgeleiteten Prognosen stellen. Andere wollen lieber alles Wissen einsammeln und auch Drittquellen nutzen um sich selber ein Bild zu machen. Bewerten möchte ich weder die eine noch die andere Vorgehensweise. Nur das medizinisch Notwendige sollte immer umgesetzt werden, in Absprache kann ich dann alternative unterstützende Therapien anwenden. Vorgestern haben wir uns mit den Kindern hingesetzt. Ich habe mich in die Mitte zwischen sie gekuschelt und ihnen erklärt, dass wegen meiner Leberfunktionswerte eine weitere Chemotherapie nicht mehr in Frage kommt, und der Krebs weiter wachsen wird. Ich habe Ihnen auch erklärt, dass ich stärkere Schmerzmittel bekomme, die ggf. Langsam gesteigert werden, Morphium führt hochdosiert auch zu einer Eintrübung des Bewusstseins. Sie haben verstanden, dass ich so lange wie möglich zu Hause bleiben möchte. Wir haben alle zusammen eine Stunde geweint, danach ging es uns besser und ich war froh, dass wir mit den Kindern gesprochen haben. Ich kann mich nicht an ein ähnlich schweres Gespräch erinnern. Das erste Morphiumpflaster wirkt gut, auch mit der Schlaftablette habe ich jetzt zweimal mehrere Stunden am Stück geschlafen. Alles Liebe und nur das Beste Jens Geändert von jensg (13.12.2013 um 08:48 Uhr) |
#4
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Lieber Jens,
eben habe ich an dich gedacht und nun deine Zeilen gelesen. Auch mir treiben deine Worte die Tränen in die Augen - du machst das soo gut und ihr haltet fest zusammen, das ist das einzig Gute an dieser ganzen Sache. Ich glaube auch, dass deine Söhne ihren Weg finden werden damit umzugehen, denn sie haben ganz sicher viel von ihrem Vater!! Bin in Gedanken immer wieder bei dir, Monika |
#5
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Lieber Jens,
auch wenn ich mich in steten Wiederholungen verlieren sollte: Ich verneige mich vor einem wunderbaren Menschen mit einem ganz, ganz großen Charakter. Ich würde Dir so gerne ein paar Gedanken mehr widmen, aber mein Kopf wird gerade von Fassungslosigkeit geflutet. Alles erdenklich Liebe und Gute, thomue |
#6
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![]() Respekt! Auch wenn wir alle unseren eigenen Weg finden müssen, so bist Du mir doch ein Vorbild und ich hoffe, ebenso stark dann meinen gehen zu können. |
#7
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Lieber Jens,
möchte Dir heute danken, dass ich Dir hier begegnen darf. Seit meiner Krankheit habe ich von Dir viel erhalten. Dass Du jetzt diese schwere Zeit durchmachen mußt, hat mich zutiefst berührt. Ich schließe Dich und Deine Familie täglich in mein Gebet mit ein und wünsche Euch ein gutes Weihnachtsfest. Wünsche Dir viel Kraft Hoffnung |
#8
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Hallo Jens
Auch von mir ganz liebe Grüße und trotz allem wünsche ich Dir ein schmerzfreies schönes Weihnachtsfest Lg peter |
#9
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![]() Hallo Jens, gerade dir gelten viele meiner Gedanken. Ich möchte dir und deiner Familie trotz allem ein schönes Weihnachtsfest wünschen und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres 2014. LG Monika ![]() |
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