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Hallo Mai,
Ich würde an Eurer Stelle mal den AdP kontaktieren (der Arbeitskreis der Pancreatektomierten) das sind alles Pat- ienten, die dasselbe wie Dein Vater mitgemacht haben. Internetadresse ist www.adp-dormagen.de (glaube ich!) Viele ex-Krebs-Patienten wollen hinterher nix mehr damit zu tun haben (die Ausnahmen sind hier im Forum.. ;-) in- sofern ist die Reaktion Deines Vaters nicht ungewöhnlich. Das wichtigste ist eine adäquate Ernährungsberatung, denn nach einer Whipple’schen OP kann man oft nicht mehr alles essen (es können sich auch Mangelzustände entwickeln!). Ich fürchte, ansonsten gibt esfür Deine Fragen keine all- gemeingültigen Antworten... am besten liest Du Dir mal ein paar Geschichten hier aus dem Forum durch - und versuchst dann, einen eigenen Weg zu finden, damit um- zugehen...? Ich wünsche Euch viel Glück und Kraft ole |
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