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#1
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Hallo Malu222!
Ja, so ist das mit der Warterei auf Ergebnisse. Bei mir sieht es ganz ähnlich aus. Durch die Feiertage und Ferien verzögert sich alles nur noch mehr. Dazu kommt noch die gefühlsduselige Weihnachtszeit... Das Schöne ist aber, wenn wir beide mit unseren Behandlungen durch sind fängt der Frühling an. Also, ich freue mich riesig darauf. Herzliche Grüsse, Rita |
#2
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Danke an Rita und Renate für Eure Antworten. Heute habe ich die Termine für PET und MRT bekommen.
![]() LG Malu |
#3
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Hey Malu !
Herzlichen Glückwunsch zu den nun doch flotteren Terminen! Ich drücke Dir ![]() Übrigens habe ich 40 Jahre lang geraucht, immer so 20 täglich und es ist mir unendlich schwer gefallen, aufzuhören! Bei den Voruntersuchungen ( 1. Klinikaufenthalt ) hat mich der Assistenzarzt überzeugend bearbeitet. Es gelang mir in der Klinik , die 1. und max. 2. Zigarette erst nach 19 Uhr zu rauchen und am 14.04. hörte ich dann ganz auf. Die Zeit zu Hause vor dem 2. Klinikaufenthalt war hart, ich habe zunächst alle Raucherutensilien eingesammelt und in den Keller verbannt. Es hat sich aber absolut gelohnt, denn als ich nach der OP auf der Intensivstation lag, hatte ich viel weniger Probleme als meine Bettnachbarin, welche exakt die gleiche OP hatte und einfach weitergeraucht hatte. Ich habe 2 Bücher von Allen Carr gelesen und das hat mir geholfen, auch auf Nikotinersatzmittel ( Pflaster ) zu verzichten. Nachdem ich nun schon einen Teil meiner Lunge verloren habe, müsste ich wirklich bescheuert sein, mit dem Rauchen jemals wieder anzufangen! Eine nette Oberärztin ( Exraucherin ) in der Thorax - Klinik hat mir gesagt, dass die meisten LK - Rezidive bei Patienten beobachtet werden, welche weiterhin rauchen. Gruss Renate ![]()
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Nicht kleinzelliges Adenokarzinom, ED : 30.03.2013(anlässlich Thoraxprellung ) Rauchstopp seit 14.04.2013 OP : 02.05.2013 Lobektomie li oberer Lungenlappen mit Staging IB / pT2 ( 42mm ) pN0 ( 0/24), cM0, L0, V0, G2, R0, 2013 AHB + 2014 Reha in Ahlbeck Aug. 2013 - Aug. 2018 Blut, Sono, CT, Röntgen, Lufu, bislang alles unauffällig Geändert von örangyal (08.01.2014 um 22:39 Uhr) Grund: nochmal falscher Vorname |
#4
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Hallo Malu, hallo Renate!
Toll, daß Ihr einfach so aufhören konntet, denn das ist glaube ich für uns Ehemalige das Wichtigste für die Genesung. Was mir beim Rauchstop total geholfen hat und ich bin immer noch begeistert ist die Hypnose. Den Hypnosetermin hatte ich direkt nach dem CT-Termin, was ich erst garnicht so toll fand, aber die Heilpraktikerin sagte das sei ja schliesslich ihr Job, Menschen in Situationen zu helfen mit denen sie nicht allein klarkommen. Sie hat mich wirklich erstmal getröstet und meine Gedanken zurechtgerückt, denn bis zum CT-Termin glaubte ich immer noch das kann ja wohl alles nicht war sein und ich muss nur aufwachen und ich bin wieder in meinem richtigen Leben. Jetzt bin ich seit dem 2.12.13 glücklich rauchfrei und grüsse Euch alle, Rita |
#5
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Hallo
Mir fiel es gar nicht schwer mit dem rauchen aufzuhören. Allerdings lag ich auch von jetzt auf gleich mit einer anderen Erkrankung für drei Wochen auf der Intensivstation. Dort bekam ich auch den Zufallsbefund LK. Ich war so geschockt das der Gedanke ans rauchen gar nicht mehr aufkam und das ist zum Glück auch jetzt nach fast 4 Jahren noch so. Leider hatte ich trotzdem inzwischen 2 rezidive, aber vielleicht wäre es mit rauchen noch viel schlimmer. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du bald operiert werden kannst und alles gut geht. |
#6
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Das ging mir ähnlich - ich lag zwar nicht auf der Intensivstation, sondern in einem Isolierzimmer. Der Radiologe, der meinen Tumor gefunden hat, hat mir sofort gesagt, ich solle möglichst vor der Operation nicht wieder anfangen (die zog sich noch über vier Wochen hin, weil ich erst virenfrei sein musste), ich würde dann die OP besser überstehen. Und da ich zu keinem Zeitpunkt auch nur das Verlangen nach einer Zigarette hatte, habe ich es auch nachher gelassen.
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#7
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Hallo Beinand,
ich ging am 26.6.2012 zu der Bronchio in die Lungenklinik und habe dort vor der Tür meine letzte Zigarette geraucht und seit dem nie wieder eine angefasst. Ich habe 30 Jahre lang auch so zwischen 10 und 20 am Tag geraucht. Hatte aber mit der voraussichtlichen Diagnose auf Lungenkrebs absolut kein Bedürfnis mehr darauf. Auch heute kann ich es nicht verstehen, dass Leute, die eine solche Diagnose bekommen einfach weiterrauchen. In der Lungenklinik sind tatsächlich Leute mit Sauerstoffgeräten auf dem Rücken und Schläuchen in der Nase mit der Kippe im Mund rumgelaufen ![]() Auch wurde mir gesagt, dass die Chemotherapien nicht so gut anschlagen, wenn man raucht. Auch mit einer halben Lunge weiterzurauchen finde ich einfach unverantwortlich. Ich könnte mir heute noch in den Allerwertesten treten, dass ich nach meinen Schwangerschaften überhaupt wieder angefangen habe. Aber man denkt ja immer, dass es einem selbst schon nicht trifft ![]() Also aufhören und zwar sofort! Liebe Grüße Andrea |
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lungenkrebsoperation, untersuchungen |
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