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  #1  
Alt 17.01.2014, 08:25
nelida nelida ist offline
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Registriert seit: 13.11.2012
Ort: Füssen, Bayern
Beiträge: 207
Standard AW: Cafe Pusteblume

Guten Morgen zusammen,
immer wenn ich mich ein paar Tage gesund ernähre bekomme ich spätestens am 5. Tag unkontrollierbare Freßattacken-Kohlehydrate, Fett, Eiweiß. Auf Zucker kann ich besten verzichten, selbst dann.
Von meiner Front gibts Neuigkeiten-ich zieh mal wieder um, wieder heim ins Allgäu. Die Beziehung ist an seiner Angst und unserem Unvermögen ordentlich darüber zu kommunizieren gescheitert.In einer Woche ist der Umzug und ich danke meinen Freunden, die mich so unterstützen.
Karin
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  #2  
Alt 17.01.2014, 09:10
Susanne13 Susanne13 ist offline
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Registriert seit: 25.09.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 349
Standard AW: Cafe Pusteblume

Guten Morgen Ihr Lieben,

Kaffeemaschine läuft und ich stelle nochmal Joghurt, Quark, Obst und Müsli hin.

@Karin
Lass dich mal

Bis später
LG Susanne
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  #3  
Alt 17.01.2014, 09:34
Gina 58 Gina 58 ist offline
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Registriert seit: 29.04.2012
Ort: NRW
Beiträge: 846
Standard AW: Cafe Pusteblume

Guten Morgen,
danke fürs Frühstück, da greif ich mal zu.
Karin, schade, gerade jetzt, wo du Unterstützung brauchst.
Gut, dass du liebe Freunde hast
__________________
Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen
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  #4  
Alt 17.01.2014, 10:03
harti269 harti269 ist offline
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Registriert seit: 03.06.2009
Ort: bei Bremen
Beiträge: 618
Standard AW: Cafe Pusteblume

Moin, moin zusammen und danke für Kaffee und Frühstück.
Liebe Karin, dir schicke ich ein großes Kraftpaket, aber gut, daß dich deine Freunde unterstützen. Auf gute Freunde kann man sich immer verlassen, auch wenn man nur wenige hat.

Wünsche allen einen schönen Freitag.
LG Heidrun
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  #5  
Alt 17.01.2014, 11:23
Anderl Anderl ist offline
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Registriert seit: 26.09.2012
Ort: Nähe München
Beiträge: 725
Standard AW: Cafe Pusteblume

Liebe Karin,
das tut mir so Leid für dich, ohne Partner, glaube ich, ist das alles viel schwerer zu ertragen. Ich drück dich ganz fest. Im Allgäu ist es wunderschön und verbring viel Zeit mit deinen Freunden.
Liebe Grüße
Andrea
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  #6  
Alt 17.01.2014, 12:44
The Witch The Witch ist offline
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Registriert seit: 19.03.2011
Beiträge: 1.480
Standard AW: Cafe Pusteblume

Ach Karin, du Liebe - es tut mir so leid für dich, sei umärmelt. Ich wünsche dir so sehr, dass du "zu Hause" zur Ruhe kommen kannst.
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  #7  
Alt 17.01.2014, 12:49
The Witch The Witch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2011
Beiträge: 1.480
Standard AW: Cafe Pusteblume

Zitat:
Zitat von Susanne13 Beitrag anzeigen
Mir wurde gesagt, das ich alles Essen und Trinken soll während der Chemo worauf ich Appetit habe.
Ich vermute mal, dass das aus Zeiten stammt, als man noch keine wirksamen Mittel zur Unterdrückung der Übelkeit hatte - und dass das teilweise gedankenlos bis heute wiederholt wird. Onkologen haben ja größte Angst vor der Tumorkachexie (dem unkontrollierten Abnehmen durch den Tumor). Die hat zwar eher wenig mit dem Essen zu tun, aber warnen kann man ja schon mal. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch aussieht - aber bei mir kriegen alle behandelnden Ärzte, von denen die Lungenklinik weiß, einmal im halben Jahr einen Fragebogen, in dem unter anderem nach einer Gewichtsabnahme gefragt wird - nie nach einer Zunahme.

Ich habe die gesamte Chemotherapie hindurch vom ersten Tag bis zum Ende von Woche 2 gekotzt und erst in der dritten Woche wieder an Gewicht aufgeholt - was aber ganz sicher nicht der Regelfall ist. Da hat man mir das auch gesagt: Folgerichtig habe ich mich immer 14 Tage lang von (geringen Mengen) Gummibärchen und Kartoffelchips abwechselnd ernährt. Aber: Anderen erzählt man das in Hemer nicht mehr. Das ist mir schon damals aufgefallen, jetzt aber wieder bei "meiner" Oma, die sich ja mitten in der Chemo befindet. Die ist zwar generell sehr klein und winzig, aber man hat ihr gesagt, sie solle nicht gedankenlos alles essen, was ihr in den Sinn käme.

Zitat:
Zitat von Susanne13 Beitrag anzeigen
Das unser Mitbewohner eine " Naschkatze " ist, wusste ich vor Aufklärung meines Hausarztes auch nicht
Bei der Geschichte gibt es leider keinerlei wissenschaftliche Belege, nur Vermutungen und Zellkultur- bzw. Mausversuche. Ob sich das auf den Menschen übertragen lässt, ist einstweilen völlig ungewiss. (Es gibt sogar Stimmen, die annehmen, es handle sich da um psychische Einflussfaktoren, weil Patienten, die sich entsprechend ernähren, ganz generell aktiver für ihre Gesundheit kämpfen.)

Darüber hinaus wäre - wenn die These denn stimmen sollte - eben nicht nur der Zucker das Problem, sondern ganz generell Kohlenhydrate. Damit wiederum wäre dann allerdings auch der Unfug mit den Himbeeren hinfällig. (In meinen Augen das fahrlässigste Buch, das je auf den Markt gebracht wurde.)
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