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#1
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Guten Morgen zusammen,
immer wenn ich mich ein paar Tage gesund ernähre bekomme ich spätestens am 5. Tag unkontrollierbare Freßattacken-Kohlehydrate, Fett, Eiweiß. Auf Zucker kann ich besten verzichten, selbst dann. Von meiner Front gibts Neuigkeiten-ich zieh mal wieder um, wieder heim ins Allgäu. Die Beziehung ist an seiner Angst und unserem Unvermögen ordentlich darüber zu kommunizieren gescheitert.In einer Woche ist der Umzug und ich danke meinen Freunden, die mich so unterstützen. Karin |
#2
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Guten Morgen Ihr Lieben,
Kaffeemaschine läuft und ich stelle nochmal Joghurt, Quark, Obst und Müsli hin. @Karin Lass dich mal ![]() Bis später LG Susanne |
#3
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Guten Morgen,
danke fürs Frühstück, da greif ich mal zu. Karin, schade, gerade jetzt, wo du Unterstützung brauchst. ![]() Gut, dass du liebe Freunde hast ![]()
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Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen |
#4
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Moin, moin zusammen und danke für Kaffee und Frühstück.
Liebe Karin, dir schicke ich ein großes Kraftpaket, aber gut, daß dich deine Freunde unterstützen. Auf gute Freunde kann man sich immer verlassen, auch wenn man nur wenige hat. Wünsche allen einen schönen Freitag. LG Heidrun |
#5
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Liebe Karin,
das tut mir so Leid für dich, ohne Partner, glaube ich, ist das alles viel schwerer zu ertragen. Ich drück dich ganz fest. Im Allgäu ist es wunderschön und verbring viel Zeit mit deinen Freunden. Liebe Grüße Andrea |
#6
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Ach Karin, du Liebe - es tut mir so leid für dich, sei umärmelt. Ich wünsche dir so sehr, dass du "zu Hause" zur Ruhe kommen kannst.
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#7
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![]() Zitat:
Ich habe die gesamte Chemotherapie hindurch vom ersten Tag bis zum Ende von Woche 2 gekotzt und erst in der dritten Woche wieder an Gewicht aufgeholt - was aber ganz sicher nicht der Regelfall ist. Da hat man mir das auch gesagt: Folgerichtig habe ich mich immer 14 Tage lang von (geringen Mengen) Gummibärchen und Kartoffelchips abwechselnd ernährt. Aber: Anderen erzählt man das in Hemer nicht mehr. Das ist mir schon damals aufgefallen, jetzt aber wieder bei "meiner" Oma, die sich ja mitten in der Chemo befindet. Die ist zwar generell sehr klein und winzig, aber man hat ihr gesagt, sie solle nicht gedankenlos alles essen, was ihr in den Sinn käme. Zitat:
Darüber hinaus wäre - wenn die These denn stimmen sollte - eben nicht nur der Zucker das Problem, sondern ganz generell Kohlenhydrate. Damit wiederum wäre dann allerdings auch der Unfug mit den Himbeeren hinfällig. (In meinen Augen das fahrlässigste Buch, das je auf den Markt gebracht wurde.) |
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