![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Moin,
gestern war so ein Routine Arzttermin nach der Bestrahlung. Dabei wurde über mein allgemeines Wohlbefinden etc.. geredet. In folge dieser Besprechung kamen wir auf das Thema Anschlussheilbehandlung zu sprechen. Diese sollte laut dem Arzt spätestens in der 5. Woche nach der letzten Bestrahlung angetreten werden. Erst als ich daheim war habe ich mir richtig Gedanken dazu gemacht und festgestellt dass alleine die Pause nach der letzten Bestrahlung bevor die Biopsie gemacht wird schon 7 Wochen sind. Es macht doch keinen Sinn in eine Anschlussheilbehandlung zu gehen wenn noch garnicht sicher ist das der Tumor vollständig beseitigt ist ? Oder habe ich gar einen Denkfehler und die Anschlussheilbehandlung ist was anderes als ein Reha die man normalerweise ganz zum Schluss bekommt ? Kennt sich damit jemand aus ? MfG Sibo |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Sibo,
schau dir mal beide Definitionen an: http://de.wikipedia.org/wiki/Anschlussheilbehandlung http://de.wikipedia.org/wiki/Medizin...Rehabilitation Vielleicht hilft es dir weiter.
__________________
Zu viel von etwas ist zugleich ein Mangel an etwas. Aus dem Arabischen |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Huhu,
melde mich mal wieder mit einem kleinen Statusbericht. Habe jetzt meine 2.Chemo rumm und bin wieder daheim. Mein Popo sieht aus wie der eines Pavians, der Tumor sondert ein schleimähnliches Segret ab und meine linke Leiste ist total offen. Jetzt habe ich noch bis ende nächster Woche tägliche Bestrahlungen.Danach sollte hoffentlich alles erstmal überstanden sein und es folgt die 7-8 wöchige Pause. Ich bete echt zu Gott das diese unsagbaren Schmerzen beim Stuhlgang bald aufhören. Irgendwann holen die Nachbarn noch die Polizei ![]() Liebe Grüße Sibo |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|