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#1
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Huhu, Ich war gestern noch im Krankenhaus, wollte die Ergebnisse vom Ct wissen und wissen wie es weiter geht. Beim Ct kam raus das sie 3 Tumore hat 1 an der Schulter, der ist schon offen und Faustgroß, 2 an den Oberschenkeln und im ganzen Körper das Bindegewebe ist befallen+ die Lunge, die Ärzte sagen wir sprechen von 1 Woche bis 3 Monate die sie noch haben könnte, es wäre wöhl ein sehr Aggresiver, schnellwachsender Krebs. Heute hat sie noch einen Port bekommen und am Freitag kommt sie nachhause, ich habe sooo Angst vor der nächsten Zeit, ich wohne mit im Elternhaus und bekomme ja somit auch alles hautnah mit, ich habe echt Angst das mir das alles zu viel wird und ich das alles nicht schaffe =(
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#2
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Hallo Made,
tut mir leid was mit deiner Mutter und dir momentan passiert. Du brauchst keine Angst haben du wirst es schaffen, sie wird unglaublich glücklich und dankbar sein wenn du jeden Tag bei ihr bist. Ich habe meine Mutter auch eine Zeit lang zu hause gepflegt , und Ja es war manchmal echt schwer. Aber immer wenn ich dann bei ihr sass und ich sie angeschaut habe,war ich überglücklich. Mach dir keine Sorgen wenn es um die Familie geht, hat der Körper erstaunliche Kraftreserven, du wirst es alles schaffen ![]() LG Sam
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Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint. Mama: 02.10.1950 - 08.01.2014 ![]() Wir lieben dich Mama |
#3
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hallo made!
tut mir leid für euch das ihr so eine diagnose bekommen habt, aber als die vorgänger schon sagten man bekommt kräfte die man gar nicht kannte von sich selbst, du schaffst das schon, auf jeden fall würde ich mir pallilative hilfe ins haus holen (mobiles hospiz) oder so glaub befrag dich im krankenhaus gleich auf alles was ihr an hilfe bekommen könnt denn das wirst du nötig sein, denn die schauen vorbei, und man kann dann jederzeit jemanden erreichen auch nachts, ein hausartz ist da nicht der beste ansprechpartner, was meine erfahrung ist, und es wird dich ein bisschen auszeit geben wenn die da sind, du hast ja auch noch deine kinder zu versorgen es ist schwer, aber du schaffst, schicke dir ganz viel kraft die du brauchen wirst, lg maria |
#4
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Hallo Made2010
Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, nur bei mir ist meine Frau seit Januar erkrankt. Erst wurde vom Hospiz geredet, dann mit einmal doch Chemo. Der Schock sitzt Tief ich weiß, ich dachte auch das schaffe ich nicht! Ich bin auch Krank und eigentlich hat sich meine Frau immer um mich gekümmert. Versuche noch eine zweite Meinung einzuholen, rufe bei einer Onkologischen Praxis an lass das noch mal begutachten wenn es geht. Hier kannst du gezielt, nach einer Praxis in deiner Nähe suchen. http://www.jameda.de/arztsuche/ Seit jetzt genau 1 Monat haben wir diese vernichtende Diagnose und ich kann nur sagen, schritt für schritt wächst man da hinein. Ob ich das weiter kann weiß auch ich nicht, aber ich gebe was ich geben kann. Ich bin auch noch sehr verzweifelt, aber ich versuche zu Kämpfen. Kraft, Hoffnung und Glück zu euch.
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. Rüdiger -------------------------------------------------- Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Wir werden Kämpfen! Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen. http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/ Geändert von RudiHH (13.02.2014 um 05:19 Uhr) |
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Stichworte |
endstadium?, krebs, palliativstation |
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