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#1
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Hallo Ilse,
Dann würde ich auf jeden Fall zwecks Zweitmeinung direkt die MKPG-Chirurgen aufsuchen. Dort wird auch zweimal wöchentlich ein tumorboard einberufen. Und da brauche ich ja nicht zu erklären, dass da die Chef- bzw. Oberärzte von Radiologie, Nuklearmediziner, Chirurgen und Fachärzte aus Dermatologie und HNO zusammenkommen und jeden Fall durchsprechen. Gerade in so einem Fall ist das sehr notwendig. Denn die Radiologie kann da ggf. aktiv werden. Toi,toi,toi. Zusatz: In Berlin wurde einer Hautkrebspatientin von der Derma mitgeteilt, dass sie inoperabel sei. Aussage der MKPG-Chirurgen: da fangen sie meist erst an zu operieren. Deswegen: Unbedingt Zweitmeinung holen.
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Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden. Geändert von J.F. (23.02.2014 um 10:50 Uhr) Grund: Zusatz |
#2
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Hallo J.F.
vielen Dank für Deine Empfehlungen, die ich sehr gerne weitergebe. Vielleicht wird derzeit durch die Fachärzte "nur" deshalb so zögernd agiert, weil der Vater unseres Freundes einige schwere Vorerkrankungen hat (?) Eine Strahlenbehandlung war wohl schon im Gespräch - lediglich w o die Behandlung stattfinden soll, ist offenbar noch nicht geklärt. Alles Gute für Dich mit herzlichen Grüßen
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Ilse |
#3
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Hallo,
die meisten Möglichkeiten, was Bestrahlungen angeht, sind in Heidelberg, zB die Schwerionen, die gibt es sonst nirgend wo in Europa. LG Bärbel |
#4
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Hallo Bärbel,
das habe ich kürzlich - eher durch Zufall beim "Rumzappen" im TV - auch gehört und auch unserem Freund mitgeteilt. Vielen Dank und herzliche Grüße
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Ilse |
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