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#1
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Hallo Rüdiger,
die Ernährung über den Port bringt wirklich viel.Meine Mutter bekam sie einige Monate,dann wieder nicht und am Schluss noch mal ein paar Tage. Kann ich nur empfehlen. LG,Valeska
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MEINE MAMA 1960-2013.Du wirst immer in meinem Herzen sein-bis wir uns wieder sehen. |
#2
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Ach Rüdiger,
was ein Elend. Das tut alleine beim Lesen so weh. :-( Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Zuversicht!!! Liebe Grüße Simi Geändert von simi1 (24.02.2014 um 21:14 Uhr) Grund: Tippfehler |
#3
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Lieber Rüdiger,
ich habe ein paar Tage hier nicht gelesen und bin geschockt, wie schlecht es Deiner Frau geht. Meine Mutter hatte ja vor knapp 3 Wochen auch so eine schlimme Krise und kam daraufhin auf eine Palliativstation. Die haben dort ein kleines Wunder vollbracht, meine Mutter schlief auch fast nur noch, konnte nichts essen und hatte schlimme Ängste und war völlig kraftlos. Heute war sie mit Rollator einen kleinen Einkauf machen, sie hat wieder Appetit, ist längst nicht mehr so müde und die Ängste sind selbstverständlich nicht weg, aber deutlich besser. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, dass Deine Frau auch erst mal auf eine Palliativstation geht? Ins Hospiz kann sie ja immer noch, falls es ihr nichts bringt. Ich wünsche Euch alles alles Gute und viel Kraft! Liebe Grüße Steffi |
#4
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Hallo Steffi
Ja ich bin auch erschreckt wie schnell das geht. Sie bekommt ab heute Künstliche Ernährung über den Port zum aufbauen. Hospiz ist ja keine Einbandstraße man kann auch wieder entlassen werden. Eigentlich ist es ja genau das selbe wie eine Paliativstation. Wie die Dame von PCT Team sagte nur in schön. Es kommt auf das Ziel an. Wir wollen noch etwas Lebensqualität zurückgewinnen dafür muss sich meine Liebe aber erst mal wieder kräftigen. Ob es gelingt liegt in Gottes Hand. Wenn ja, kann sie jederzeit wieder nach hause kommen. Es ist auch der Lebenswille bei ihr der wieder kommen muss. Ich kann da so oft sie möchte bei ihr sein sie Betüdelln, oder aber wenn es ihr zu viel ist, kann sie dort unbesorgt sich erholen und ich bin sicher das sie betreut wird. -------------------------- Gestern war ein Tag zwischen Hoffen und Bangen. Leider ist meine Frau in einem Zustand von leichter Sedierung die scheinbar durch das Schmerzmittel ausgelöst wird. Das macht sie zusätzlich Müde und sie vergisst zu Trinken oder zu essen. Sie sagt, es steht ihr immer alles auf dem Magen. Durch den Anruf unseres Onkologen ist wieder etwas Mut aufgekommen. Der Kampf ist noch nicht zu ende. Wir werden sehen wie die Port Ernährung anschlägt, ich hoffe das es ihr dadurch besser geht. Ich muss heute viel machen genau wie gestern, es geht hier teilweise zu wie auf dem Bahnhof. Alles etwas was ich nicht gewöhnt bin aber ich werde nicht aufgeben! Jeder weg beginnt mit dem ersten Schritt und wir sind auf diesem Weg schon so weit gekommen, haben so viel durchgestanden von dem wir dachten das wir das nie schaffen, das es jetzt einfach besser ist weiter zu gehen. Wohin der weg uns auch führt. Das verdanken ich auch diesem Forum und den Menschen die hier schreiben. Herr gebe uns allen Kraft, Mut,Glück und Hoffnung, lass uns alle nicht alleine. Danke.
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. Rüdiger -------------------------------------------------- Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Wir werden Kämpfen! Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen. http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/ Geändert von RudiHH (25.02.2014 um 05:40 Uhr) Grund: Rechtschreibung:-( |
#5
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Hallo Rüdiger,das deine Frau jetzt uber den Port Nahrung bekommt ist gut, es hat bei meinem Mann in einer Woche gut ein kg ausgemacht,und du hast nicht mehr so den Stress wenn sie mal nicht ist oder trinkt,da sie viel schläft und man immer meint sie bekommt nichts.Mein Mann hat,s immer nachts bekommen.Ich drücke fest die Daumen,das euch noch Zeit bleibt,und dir ganz viel Kraft,und bleib so viel es geht bei ihr,ich bin froh das ich die letzten Tage im Krankenhaus bei ihm sein konnte,rund um die Uhr,man hat ein Bett mit aufgestellt,lg Irmgard52
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#6
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Hallo Imgard
Ja das mit der Nahrung klappt gut sie bekommt das am Tag. Danke für deine Worte! ------------------------------------------------------------ Eben hat das Hospiz angerufen Morgen kann sie einen Platz bekommen. Wir haben zugesagt. Warum bin ich nur jetzt so unsagbar Traurig es ist wie ein abschied. Wir sind uns jetzt so nahe wie noch nie vorher und jetzt wird sie wieder aus meiner Nähe gerissen. Ich weiß man kann sie immer besuchen aber das hier war seit 37 Jahren unser Heim! Ich könnte nur noch Heulen Himmelhoch Jauchzend zu Tode Betrübt. So ist es immer seit der Diagnose. Dann war auch noch der Arzt hier der als erste vor 10 Monaten meiner Frau einen "Reizmagen" diagnostiziert hat. Das war etwas komisch aber er war sehr bedrückt wegen seiner Fehldiagnose. Mist! Mist! Mist! Mist Krebs ungerecht !!!!!! Auch ich darf mal Fluchen bin auch nur ein Mensch.. Ist ja nicht nur bei uns so .. Das weiß ich auch aber manchmal kann man schon mal Zweifeln. Gott hat uns ein schönes Leben geschenkt, hat uns immer mit allem was wir brauchten versorgt. Also will ich mich nicht beklagen. Ich nehme es an das er uns auch in diesem Lebensabschnitt begleitet bei uns ist. Danke für alles Herr.
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. Rüdiger -------------------------------------------------- Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Wir werden Kämpfen! Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen. http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/ |
#7
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Ihr macht das schon alles richtig!
jetzt möchte ich dich noch zitieren: "Herr gebe uns allen Kraft, Mut,Glück und Hoffnung, lass uns alle nicht alleine" LG Carmen
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Mein Schatz: 10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen ![]() ![]() Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang) http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813 |
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glaube, heilung krebs, jesus, klapdor, tumormarker |
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