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  #9061  
Alt 05.03.2014, 10:42
Benutzerbild von heidilara
heidilara heidilara ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo hoffnung64,
das problem taucht hier im faden immer wieder auf, zuletzt am 31.1.2014 (ab seite 623) von sorgensuse nachgefragt.
http://www.krebskompass.de/forum/sho...p?t=4&page=623

davor hat beautyschoen genau das gleiche problem mit ihrem mann mirko geschildert, mirko hat sich dann selbst am 15. u 16.12.2013 zu wort gemeldet, seitdem leider nicht mehr:
http://www.krebskompass.de/forum/sho...p?t=4&page=615
lies bitte mal nach, ev. werden deine fragen zum teil beantwortet.

lieber boebi,
ich werde dir morgen für deine untersuchung ganz fest die daumen drücken u wünsche dir von herzen, dass du die narkose gut verträgst u wegsteckst u dann wünschen wir uns noch gute u aufschlussreiche ergebnisse

lg heidilara
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  #9062  
Alt 05.03.2014, 12:55
Wangi Wangi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Hoffnung64,

kann denn dein Mann gar nichts essen? Und ihm fehlen doch nicht alle Speicheldrüsen oder? Da gibts ja ne Menge von.
Ich habe mit Cremesuppen und Brühe angefangen, dann kamen pürierte Sachen dazu. Heute geht schon viel, nicht Alles, aber das ist egal und es kommt immer noch etwas dazu. Vorgestern hab ich Kalbsleber gegessen, leicht rosa noch, ging gut und war toll!
Gerade beim wieder Schlucken lernen/können muss man selber was tun, von alleine wird das nix. Mir hat sehr viel ein Logopäde geholfen der eine spezielle Schluckausbildung hat. Den Tipp hab ich hier im Kompass bekommen und die Adresse dann hier im Ort beim Krebsnachsorgeverein. Vielleicht wäre das ja auch etwas für deinen Mann. Ich gehe da heute noch hin.
Ach, und ich brauche meist sehr viel Soße und zum Brot oder Kuchen oder so brauche ich etwas Warmes zu trinken. Croissant gehen am Besten die Kleinen.

Gruß Wangi
__________________

Geändert von Wangi (05.03.2014 um 12:57 Uhr)
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  #9063  
Alt 05.03.2014, 22:24
boebi boebi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Freunde,

morgen früh um ½ 6Uhr werde ich geweckt und um ½ 7Uhr vom Rheumazentrum ins KH gefahren, wo die Biopsien gemacht werden. Ich werde jetzt mal versuchen zu schlafen, funktioniert meistens immer hervorragend, wenn mal eine Entscheidung gefallen ist.

Ich wünsche euch allen auch eine gute Nacht und ein ruhiges, schmerzfreies Wochenende.

Bis dann
Boebi

Liz alte Freundin, was macht dein Mann und wie geht es dir. Es ist nichts zu lesen von euch. Ist ja meist ein gutes Zeichen oder hast du wieder irgendeinen Unsinn veranstaltet?
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  #9064  
Alt 06.03.2014, 01:13
Ursa2 Ursa2 ist offline
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Pfeil AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hi Boebi,

kein unsinn, nur eine gewaltige Erkältung und mein HNO im urlaub, fängt erst heute wieder an.
Ich lag die meiste zeit flach.
und mein Mann schaut zur zeit ohne verband aus wie Dracula.
deswegen besser nicht hinschauen

halt heute die ohren steif, alter knabe, wir wollen nur beste befunde von dir hören.

ich verkrümel mich mit hustenstiller ins bett

deine alte freundin

LIZ
__________________
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  #9065  
Alt 08.03.2014, 10:36
boebi boebi ist offline
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Guten Morgen Freunde,

die Biopsien wurden gemacht. Zwei Schnitte für die Entnahmen im Unterschenkel und für ein wenig Haut. Brennt noch ein wenig aber ist doch alles nichts gegen die OPs im Mund und am Hals. Das machen wir doch im „vorbeigehen“. Die Ergebnisse sollen am Dienstag/Mittwoch da sein.

Jetzt werde ich mal, bei Sonnenschein, mit dem http://www.krebs-kompass.de/Forum/at...1&d=1394270978 e-Rolli eine Joggingrunde durch den Sportpark neben der Rheumaklinik drehen.

Euch allen ein schönes, sonniges Wochenende.
Genießt es, schmerzfrei!

Boebi
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  #9066  
Alt 08.03.2014, 20:21
Ursa2 Ursa2 ist offline
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Reden AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo boebi, wer hat da gejoggt?
doch wohl dein fahrzeug und du hast die gute Frühlingsluft und den sonnenschein genossen.
Schön, dass noch immer was zu genießen gibt.

Ich hatte seit gestern späten nachmittag tochter mit ehemann und knapp 9 jahre alten zwillingsenkeln zu Besuch.

Um die zeit deines postings tappte ich mit den enkelkindern und dem hund( auch durch sonnenscheinzum bäcker und metzger, die allerdings nicht mehr das zu kaufen hatten, was sich die kinder vorstellten. da mich die Erkältung noch immer fest im griff hat, war der fußmarsch von rund einer Stunde ganz schön anstrengend. ich hätte ja das Auto genommen, aber die kinder hatten die kindersitze im Auto(sie trafen sich in der stadt mit freunden) und ohne darf ich nicht fahren.
Mein mann war auf fortbildung 80 km weg.

da ich langsam nicht mehr glaube, dass mein Schädeldröhnen nur von der Erkältung kommt, habe ich am dienstag einen termin beim Endo. schließlich mache ich seit beginn dieses jahres einen Auslassversuch mit dem medikament gegen den hypophysentumor. ich befürchte, das teil wird wieder aktiv.

Einen schönen sonnigen frühlingssonntag allen hier im Forum.

Liz, die glaubt, ihr schädel platzt gleich
__________________
Carpe diem

Geändert von Ursa2 (08.03.2014 um 22:49 Uhr)
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  #9067  
Alt 09.03.2014, 09:03
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Mischka44 Mischka44 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Ein Hallo hier in die Expertenrunde....... Ich muss hier jetzt unbedingt mal eine Frage stellen: Am Dienstag habe ich CT und gleich am
Mittwoch dann MRT ?! Warum denn gleich
beides ? Wird es dafür einen speziellen Grund
geben ? Bei einer normalen Kontrolle wird ein
CT gemacht und gut. So zumindest, so habe ich
das hier inzwischen mitbekommen. Na und
nun fürchte ich ja, dass es für dieses Vorgehen
unschöne Gründe geben wird. !??!? Vielleicht
kann mich ja hier jemand ein wenig
beruhigen ??? Meine OP (16 Stunden) hatte
ich am 02.01.2013 .

Liebe Grüsse und mal schon ein Danke.
Micha


Geändert von Mischka44 (09.03.2014 um 14:12 Uhr)
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  #9068  
Alt 09.03.2014, 09:21
J.F. J.F. ist offline
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Lieber Micha,

Da ich gerade online bin, versuche ich's mal mit dem Beruhigen. Die Schichtbilder weisen unterschiedliche Qualitäten untereinander auf. Im CT kann es passieren das Entzündungen verfälscht Metas darstellen, dies passiert bei einem MRT nicht. Jedes der beiden Geräte hat gegenüber dem anderen seine Vorzüge,aber halt auch Nachteile. Hier möchte man von allen Seiten eine Kontrolle mit allen technischen Möglichkeiten vornehmen und alles an Technik nutzen, um für Dich die bestmögliche Aussage treffen zu können. Und wenn es für den Patienten, der eher ans negative denkt, nur dazu dient ihm dann erklären so können, dass alles gut ist. Und sich die Ärzte auch freuen können wieder einem Patienten rezidiv- und metastasenfrei vor sich sitzen zu haben. Denn auch Ärzte brauchen Erfolgserlebnisse

Also, toi, toi, toi
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Geändert von J.F. (09.03.2014 um 21:45 Uhr) Grund: schreibfehler ausmerzen ....
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  #9069  
Alt 09.03.2014, 09:54
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Mischka44 Mischka44 ist offline
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Danke, das war schon etwas. Nur, warum nur bei mir ? Alle anderen ein CT und gut. Aber Du meinst, einen besonderen Grund gibt es nicht,- ich meine" irgendwelche Auffälligkeiten oder so. !?
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  #9070  
Alt 09.03.2014, 10:10
J.F. J.F. ist offline
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Hallo Micha,

Die Frage kann ich wohl schwerlich beantworten , nur aus meinen Erlebnissen schildern.

Nach zwei Jahren ist eine Heilung weitfortgeschritten, da macht dann ein komplett Scan doch erst Sinn. Diese Bilder stellen dann für die Zukunft die Grundlage dar. Falls mal eventuell möglicherweise warum auch immer was zum Überprüfen da sein sollte. Die Bilder vor den Operationen sind da nämlich nicht mehr aussagefähig, schliesslich ist einiges operativ verändert worden. Worauf sollen die Ärzte später zurückgreifen
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  #9071  
Alt 09.03.2014, 10:25
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Mischka44 Mischka44 ist offline
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Na ja,- auf alle Fälle...... Vielen Dank, ich werde ab Dienstag berichten !

Micha
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  #9072  
Alt 09.03.2014, 16:05
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Mischka44 Mischka44 ist offline
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J.F.
Entschuldigung ! Ich habe mich da vertan. Die OP war ja erst ein Jahr später, nämlich am 02.01.2013 !
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  #9073  
Alt 09.03.2014, 16:29
Brynhildr Brynhildr ist offline
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Zitat:
Zitat von Mischka44 Beitrag anzeigen
... Alle anderen ein CT und gut. ...
Hi Mischka,
ich glaube auch, das liegt daran, daß man beim MRT "andere" Details sieht als beim CT. Meine Mitpatienten und ich bekommen jeweils alle 3 Monate das MRT - und jetzt dann nach 1,5 Jahren nach Behandlungsende wird erstmals ein CT gemacht - also, andersherum als bei Dir vom Schema her, aber vielleicht aus dem gleichen Grund: Nur eine andere Detailsicht. Nicht aufregen... OHMMMM....

sonnige Wochenend-Grüße
Bruni
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  #9074  
Alt 09.03.2014, 20:04
boebi boebi ist offline
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Hallo Mischka,

es gibt die verschiedenen Verfahren zur Diagnostik, aber alle werden bei uns mit Kontrastmitteln der unterschiedlichen Art durchgeführt. Deshalb wird/sollte vor den Untersuchungen der Kreatinin- und TSH-Wert bestimmt.

Über das Röntgen brauche ich dir wohl nichts zu schreiben.

Das CT ist ein sehr schnelles Verfahren und wir zur Feststellung von Knochenveränderungen und Schwellungen eingesetzt. Das ist das z.B. für die Diagnostik der Lymphknoten (Halsweichteile)wichtig. Durch die heutigen Geräte ist es ein sehr schnelles Untersuchungsverfahren, das teilweise nur zwei Minuten dauert.

Das MRT ist ein längerdauerndes Verfahren, allerdings ohne Strahlungen und bringt die sichere Aufklärung von Veränderungen im Muskel und Weichteilbereichen. Durch das Kontrastmittel ist die Beurteilung zwischen „gutartig“ und „bösartig“ besser geben (Zyste/Tumor).

Dann gibt es das PET/CT, das zum Teil auf der Grundlage der Knochenszintigraphie (Radioaktives Kontrastmittel) beruht und mit dem CT kombiniert wird. Beide Verfahren werden übereinandergelegt und verglichen. Teilweise wird das CT auch noch mit einem Kontrastmittel durchgeführt. Die Kostenübernahme durch die KK ist immer noch umstritten. Eine stationäre Aufnahme ist fast unerlässlich und selbst dann streikt die KK noch manchmal. Für die Diagnostik von Resttumoren in unserem Kopf-/Halsbereich ist das PET/CT aber die geeignetste Methode um Resttumore festzustellen.

Es ist immer die Frage: Wonach und was soll gesucht werden oder ausgeschlossen werden. Danach wird die Untersuchungsmethode ausgesucht.

Ich habe z.B. die Magnetkette (LINX-Implantat) um die Speiseröhre. Die ist zwar mit Titan ummantelt, aber der Kern aus Eisen. Damit ist für mich ein MRT ausgeschlossen. Der Ersatz war das PET/CT bei mir, obwohl die erste Lösung zur Feststellung eines Tumors an/in Wirbelsäule das MRT gewesen wäre. Es kommt bei allen Methoden ebenfalls auf das Kontrastmittel an.

Wie J.F. schon geschrieben hat, es wird bei den Untersuchungen eine Grundlage geschaffen um bei den nachfolgenden Untersuchungen Vergleichsdaten zu haben. Es ist also ein normales Vorgehen und sollte dich nicht beunruhigen. Ist wie immer leicht geschrieben, aber ist halt so.

Es ist ein sehr komplexes Thema, bei den selbst die auswertenden Radiologen nach dem Zweiaugenprinzip arbeiten sollten.

Meine Ergebnisse sollen am Dienstagmorgen da sein. Warten, warten, warten!!

Ich will wieder nach Hause und endlich Ruhe haben. Mit dem Rollstuhl habe ich mich abgefunden. Es geht nur noch darum weitere "Unannehmlichkeiten" zu stoppen oder ganz zu verhindern.

Bald wird auch, nach Erreichen der Datenmenge, mein Datenstick runtergeregelt und das Internet wieder mit Rauch und Trommeln betrieben.

Euch allen einen ruhigen Wochenanfang.

Liebe Grüße
Boebi

Nachtrag an J.F.:
Ich habe Dein Angebot nicht vergessen. Wenn etwas Ruhe eingekehrt ist werde ich es sicherlich gerne wahrnehmen. Liebe Grüße!

Geändert von boebi (09.03.2014 um 20:24 Uhr)
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  #9075  
Alt 09.03.2014, 21:22
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Marbi Marbi ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hola Mischka,

mein Mann hat morgen auch einen Doppeltermin zur 3. Kontrolluntersuchung, also MRT und CT. Bei ihm wollen sie sich einfach den gesamten Bereich in Ruhe anschauen. Bei uns hier hängt das immer vom Bereich ab, in dem der Tumor gesessen hat und in welchem Umfang Schädigungen durch die Behandlung aufgetreten sein könnten - das variiert schließlich bei jedem Patienten. Hier bei uns beantragen auch die anderen Fachbereiche CT/MRT, die dann zusammengefasst werden, also bei meinem Mann will sich der Neurologe die MRT-Aufnahmen (Halswirbelsäule/Hals) mit ansehen, ebenso wie der HNO und Onkologe, die zusätzlich noch ein CT vom Gesicht wünschen. Lungen-CT wurde zwischendurch mal gemacht, als er beim Lungenarzt wegen seiner Apnoe war, das fällt deshalb diesmal weg.

Die Mundtrockenheit - die nie sehr ausgeprägt war - hatte bei meinem Mann seinen Grund in Medikamenten! Bei ihm löst fast jedes Medikament (alle Schmerzmittel und sogar Omeprazol/Pantoprazol) Mundtrockenheit aus. Setzt er sie ab, ist der Speichel innerhalb von zwei Tagen zunächst klebrig und dann wieder nahezu normal. Zum Glück muss er keine Medikamente mehr nehmen. Vielleicht ist das bei dem einen oder anderen von euch auch der Fall. Ausprobieren schadet schließlich nichts. Vor der Chemo hatte er dieses Problem nicht.

Allen alles Liebe, Maria
__________________
10.11.2012 DIAGNOSE: T3N2bM0 - Oropharynx Zungenbasis/Ummantelung der Halsvene (inoperabel)

Drei Zyklen Chemotherapie
Totalremission

40 x Bestrahlung (IMRT) + Chemotherapie = tumorfrei
(vergrößerte Lymphknoten = Fibrose)
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