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#1
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Hallo Pia, es tut mir leid, dass deiner Oma so schlecht geht und du dich mit ihrer Krankheit auseinander setzen musst
![]() Wie Alt bist du und wie alt ist deine Oma? Wir haben meine Mutter zu Hause begleitet. alle Kinder und Enkelkinder waren eingebunden und sogar Urenkel. Es war sehr schwere aber auch sehr schöne Zeit des Abschiedsnehmens. Ohne Palliativhilfe (Arzt, Krankenschwester, Pfleger) hätten wir das nicht schaffen können. Sie haben uns sehr gut unterstützt, uns alle und vor allem die Mutter. Google nach Palliativeeinrichtungen in deiner Nähe und rede mit ihnen. Sie können euch bestimmt helfen, die Situation zu begreifen und zu meistern. LG |
#2
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Ich bin 18 und habe auch eine Tochter im alter von 4 die ihre Uroma sehr liebt
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#3
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Pia,
Meine Nichten sind jeweils 1xWoche mit den Kleinen bei Oma gewesen und haben schöne Zeit zusammen gehabt und dadurch auch genügend Zeit um sich damit auseinander zu setzen, dass Oma sterben wird. Wir haben ein Lach-und ein Weinzimmet gehabt und je nach Stimmung nutzten wir beide Zimmer. Was ich damit sagen will, es gab Momente die lustig, fröhlich waren und auch traurige. Das hat uns alle noch näher gebracht und wir konnten aneinander abschied nehmen. Ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht. |
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verzweifelt |
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